1. die Geheimnisse


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Gruppensex Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: termoss

    dauerte nicht lange und ich hatte beide Schwänze bis zum Anschlag in meiner Möse. Ohne meine Operation hätten die wohl nicht so viel Platz in mir gehabt. So rieben ihre beiden Schwänze in kompletter Länge an meinen Scheidenwände entlang und stimulierten mich auf das äußerste. Als ich vor Lust aufstöhne, schob mir Manfred seinen Schwanz wieder in meinem Mund.Ich wurde von drei Männern gleichzeitig gefickt, die ich sonst nie an mich heran gelassen hätte. Aber jetzt, in dieser Situation war mir alles egal. Ich genoss es so begehrt und gefickt zu werden. Als es mir ohne Unterlass kam, fickten die drei Männer einfach weiter, bis sie nacheinander in mir abspritzten. Dabei habe ich dann auch zum ersten Mal Sperma geschluckt, da Manfred keine Rücksicht auf meine Gegenwehr genommen hatte. Mir blieb nichts anderes übrig, als seine Schwanzsahne zu schlucken. Aber es änderte auch nicht die Intensität, mit der ich durch die drei Schwänze zu einem Megaorgasmus gekommen bin. Die drei hatten mich total geschafft. Ich war total erschöpft. Aber den Männern ging keinen Deut besser.Nach ein paar Minuten der Entspannung lösten wir uns voneinander. Ich bleib schachmatt auf dem Bett liegen und schloss meine Augen. Als ich einen Sektkorken knallen hörte, sah ich dann, dass Norbert vier Gläser mit dem Prickelwasser füllte.Dann reichte er mir ein gefülltes Glas und meinte: „Auf eine beginnende und gute Freundschaft Rebekka, jetzt wo wir uns so gut kennengelernt haben, sollten wir auch auf eine ...
     Brüderschaft trinken.“Ich schaute ihn misstrauisch an und erwiderte dann aber: „Okay, auf eine beginnende und geile Freundschaft, du Mistkerl.“Er lachte laut auf und meinte dann: „Wenn ich dich weiterhin ficken darf, darfst du auch weiterhin Mistkerl zu mir sagen. Übertreib es nur nicht, vielleicht versohle ich dir dann doch einmal deinen hübschen Arsch.“Dann stießen wir alle gemeinsam miteinander an und jeder gab mir einen innigen Kuss. Danach sind wir nacheinander duschen gegangen und anschließend haben wir zusammen in einem Steakhaus etwas gegessen. Wir haben dabei viel Spaß gehabt und auch viel gelacht. Dabei wurden die Drei mir immer sympathischer. Als wir dann wieder im Auto saßen fragte mich Norbert: „Möchtest du jetzt, dass wir dich nach Haus bringen, oder fährst du noch einmal mit uns ins Hotel?“Ich war während mir Rebbi von diesem Fehltritt berichtete, zweimal in ihr gekommen. Diese zweite Beichte hatte mich total erregt. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass mein Kleine zu so etwas fähig gewesen wäre. Obwohl, in San Francisco hatte sie das Ganze nicht mehr als unmöglich zurück gewiesen. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich.„Na was meinst du“, fragte sie mich mit einem spitzbübischen Lächeln, „bin ich noch einmal mit den Dreien mitgegangen?“„Wenn ich mich daran zurück erinnere“, erwiderte ich, „warst du an dem Freitag, an dem ich aus Hamburg nach Hause kam, sehr groggy und bist mir aus dem Weg gegangen. Also denke ich jetzt, dass du nochmal mit ...