Spielball
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: KaMue
noch angelassen. Auch ihr gelbes Kleid hatte sie angezogen. Als sie jetzt mit der Tüte, in der ihre alten Sachen waren, durch die Straßen ging, spürte sie regelrecht, wie die Männer sich nach ihr umdrehten oder hinter ihr her pfiffen. Sie musste richtig lachen, denn so etwas war ihr zuletzt in ihrer Jugend passiert.Monika war auf dem Weg zu ihrem Auto, das sie in einem Parkhaus in der nähe des Bahnhofs abgestellt hatte. Sie konnte das Parkhaus bereits sehen, als sie plötzlich Paul Brenner erblickte, der direkt auf sie zu kam. `Oh nein!` dachte sie. `Jetzt habe ich solch einen schönen Nachmittag verbracht, und jetzt das!` Sie wusste nicht, ob Brenner sie schon entdeckt hatte. Also bog sie einfach links in die Straße ein und lief ein paar Meter, bis auf der rechten Seite ein Geschäft kam, in das sie flüchtete. Als sie in dem Laden stand, erschrak sie ein wenig. Sie hatte nicht genau hingeschaut und war nun in einem Sex-Schop gelandet. `Oh, mein Gott!` dachte sie. `Auch das noch!` Gott sei dank war wenig los, und so entschloss sie sich, sich auch ein wenig zmzuschauen, wenn sie schon einmal hier war. Es war der reine Wahnsinn, was es alles gab: Dildos in zig verschiedenen Variationen, Porno-Bücher und Hochglanzmagazine und einen kleinen SM-Bereich. Und dann ging es weiter zu den Kino-Kabinen. Es gab einen Glaskasten, in dem gut 200 Porno-DVDs standen, die man anschauen konnte. Man musste Eintritt bezahlen, um zu den Kabinen zu kommen. Dann konnte man sich die Filme in den ...
Kabinen ansehen, ohne noch etwas zusätzlich zu bezahlen. Der Eintritt für Frauen war frei, Männer mussten 15 zahlen. Sie wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als sie sah, wie Paul Brenner durch die Tür kam. `Scheiße!` dachte sie und drehte sich wieder um. Jetzt blieb ihr nur der Weg zu den Kabinen. Mutig trat sie an das Drehkreutz, an dem `Nur für Frauen` stand, drehte es vor und verschwand in dem Gang, in der Hoffnung, dass Brenner es nicht mitbekommen hatte. Aber sie hatte sich Getäuscht. Brenner war zu dem Mann an der Kasse gegangen und hatte ihn gefragt, wo die Frau in dem gelben Kleid geblieben sei. Er hatte die Frage so streng gestellt, dass dieser nur in die Richtung der Kabinen zeigte. Brenner grinste. Er griff in die Tasche und legte dem Kassieren 20 auf den Tisch. "Stimmt so!" sagte er und fügte dann noch den Satz hinzu: "Sollte es gleich ein wenig lauter werden, dann müssen Sie sich keine Sorgen machen! Es ist alles Okay!" Der Mann nickte und steckte die 20 in seine Kasse. Brenner rieb sich die Hände. Langsam schlenderte er in Richtung des Eingangs zu den Kabinen. Er lies sich bewusst ein wenig Zeit. Er wollte, dass sich Monika zuerst ein wenig an die Situation dort drinnen gewöhnen konnte, bevor er sie sich vornehmen würde. Dass er sie heute in der Stadt und dann auch noch hier antreffen würde, hätte er sich nicht träumen lassen. Umso mehr freute er sich natürlich darüber, dieses geile versaute Luder gleich heute wieder zu sehen. Monika war inzwischen den ...