Tine erzählt ihr LEben
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
sagte, am Hauptbahnhof. So kam es dann, das Paul rechts um den Bahnhof rannte und Tina links herum. Das konnte natürlich nichts werden. Tina hat dann aber bei Paul Zuhause angerufen und so klappte es dann doch noch. Beide hatten sexuelle Beziehungen hinter sich als sie das erste Mal trafen. Es begannen die üblichen Rituale, die wohl fast immer mit dem Beginn einer Beziehung einhergehen. Man traf sich, ging spazieren, ins Kino und in Kneipen." Paul wohnte bei seiner Stiefmutter, die jetzt, eben 56 Jahre alt war. Als Pauls Vater vor drei Jahre starb, wohnte er mit seiner Stiefmutter Heidelinde, allein in der, in großer Wohnung in Alsterdorf. Linde, wie Paul seine Stiefmutter nannte ist eine attraktive Frau, vollschlank, mit einem wunderbaren Arsch und Riesentitten, mit einer großen sexuellen Ausstrahlung und einem ebenso großen sexuellen Bedürfnis. Es dauerte dann auch gar nicht lange und Paul landete bei seiner Stiefmutter im Bett. Das heißt, das erste Mal landete sie bei ihm unter der Dusche. Sie kam splitternackt zu ihm, als er duschte stellte das Wasser kleiner und während sie ihn küsste nahm sie seinen Schwanz in die Hand und brachte ihn in den Steilhang. Diese sexuelle Beziehung dauert ungefähr ein Jahr, da lernte Linde ihren neuen Freund kennen und mit dem Vergnügen für Paul war es vorbei. Das war der Stand der Dinge, als er Tine kennen lernte. Es begann wie so oft bei dem Versuch die Erregung in Handlung umzusetzen, es war etwas holperig, ein bisschen unbeholfen und ...
Paul kam viel zu schnell. Aber das gab sich mit der Zeit. Was für die Beiden zuerst immer ein Problem war, war die Tatsache, dass keine Wohnung zur Verfügung stand. Tine war in der Ausbildung und wohnte mit einer Kollegin zusammen, in einem Zimmer im Krankenhaus. Ihre Eltern lebten in einer kleinen Zweizimmerwohnung und waren meisten anwesend. Pauls Stiefmutter war auch nicht sehr oft unterwegs, blieb aber hin und wieder bei Hans-Werner, so hieß ihr neuer Freund. Für die sexuellen Bedürfnisse musste also eine gewisse Phantasie an den Tag gelegt werden. Man ging in einen Park, meistens in den Hammer Park, der war nachts verschlossen und man musste über den Zaun klettern. Aber man hatte ja in dem Alter noch Phantasie. Außerdem gab es da ein Stundenhotel auf St. Pauli. Hin und wieder, wenn die "Zimmerlinde" nicht da war konnten die Beiden es auch im Krankenhaus treiben. Es war das, was man üblicherweise als ein stinknormales Liebesleben bezeichnet. Noch vor Beendigung von Tines Ausbildung wurde vom Heiraten gesprochen. Über die sexuellen Beziehungen, die sie vorher erlebt hatten, haben die Beiden nur selten gesprochen. Tina hatte einen Griechen, der sie in die Liebe einführte und Paul hatte, schon auf Grund seines Alters, einige sexuelle Erlebnisse mehr und natürlich Linde. Nach Beendigung der Ausbildung, als Vollschwester, bekam Tine dann ein eigenes Zimmer im Krankenhaus und die sexuellen Erlebnisse wurden sehr viel intensiver. Christine war eine Frau und ist es auch heute noch, ...