Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
einen Kuss auf die Wange: „Gute Nacht und schlaf schön. Träumst Du von mir?" fragte ich sie. „Robi, Du Ungeheuer, ich werde sehen, was ich für Dich tun kann. Aber Du kommt nur in meinen Albträumen vor!!" Dann küsste sie auch mich auf die Wange. „Danke, Du ...... Du ....... Du .......!!" sagte ich mit Nachdruck, aber mir fehlte in diesem Augenblick das passende Wort, um dem „Ungeheurer", das ich sein sollte, noch ein viel schlimmeres Wort entgegenzusetzen. Dann löschte ich neben meinem Bett das Licht, legte mich in die Mitte der Bettenkuhle und wartete, dass mir warm wurde. Über dieser Erwartung schlief ich ein. * * * Ich weiß nicht mehr, wie lange ich geschlafen hatte, als ich wach wurde und neben mir Sabine leise stöhnen hörte. Im Zimmer war es von den Laternen im Hof und vom hellen Widerschein des Schnees angenehm hell, so dass ich nicht das Gefühl hatte, in einem Grab zu schlafen. Ich hasse es, wenn ich nachts aufwache und ich kann nichts, aber auch gar nichts sehen. Ich schaute zu Sabine hinüber, konnte aber nichts Genaues erkennen. Dann wieder hörte ich es: Sabine zog die Luft zwischen den Zähnen ein und beim Ausatmen stöhnte sie leise. Das geschah einige Male in unregelmäßigen Abständen. Ich flüsterte: „Bine?" Sabine antwortete nicht. Es blieb alles ruhig. „Du .... Sabine?" fragte ich wieder leise. Dann kam von ihr ein: „Ja, Robilein?" „Bine, was hast Du? Ist Dir nicht gut?" Meine Sabine antwortete wieder nicht, so dass ich fast schon meinte, sie habe meine Frage ...
nicht gehört. Dann sagte sie: „Robi .... ich habe ..... ich habe Bauchweh!" „Ooh ..... ist es schlimm?" Mir fiel nichts Besseres ein. „Es geht ........ kannst Du ......... kannst Du mir ein Glas Wasser aus dem Bad holen?" „Ja, natürlich." Ich ging ins Bad, ließ das Wasser erst ein wenig aus der Leitung laufen, dann füllte ich das Zahnputzglas fast bis zum Rand voll. Das Wasser war eiskalt. „Hier, Bine, sei vorsichtig, das Wasser ist sehr kalt." Ich trat auf Sabines Seite ans Bett. Sabine richtete sich im Bett auf und ich konnte von oben auf ihren Haarschopf, auf ihren sanft geschwungenen Nacken und die schmalen runden Schultern herabsehen. Im fahlen Licht der Nacht schien mir ihre Schönheit noch unwirklicher zu sein als sonst bei gedämpftem Licht. Ich erinnerte mich daran, dass unsere Familie beim letzten Mal in einem Restaurant bei Tisch saß und das weiche Licht unsere Gesichter so geheimnisvoll und ebenmäßig erscheinen ließ. Ich beneidete Sabine um ihre Schönheit und um ihren aufreizenden Körper. Gleichzeitig wunderte ich mich darüber, dass ich mir als junger Mann Gedanken über meine Schwester machte - Gedanken, die mich mit einer gewissen Wehmut erfüllten, weil ich selbst nie so begehrenswert sein würde wie gerade meine Sabine. Ich fand in die Wirklichkeit zurück. Sabine beugte sich ein wenig vor, setzte das Glas an den Mund und trank langsam, ganz langsam einige Schlucke. Ich fragte Sabine, ob das kalte Wasser ihr gut täte und versuchte dabei, im Ausschnitt ihres Nachthemdes ...