Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
fragte ich dagegen. „Bitte ..... bitte pack' jetzt deine Sachen ein und vergiss die Sonnenbrille nicht!!" „Nein, Mama!" Sabine schwieg und weil ich sie nicht weiter aufregen wollte, begann ich mit dem Einpacken. „Vergiss auch deinen Schal nicht!" „Nein, Mama!" Sabine schaute mich von der Seite an: „Robi, werde nicht frech. Sonst ....." „Was sonst?" „Robi, Du nervst!!" Ich weiß. Aber dann sollte Sabine auch nicht mit leeren Konsequenzen drohen. * * * Der Tag der Abreise war gekommen, die Koffer waren alle fertig gepackt, aber die Aufregung war deswegen nicht vorbei. „Robi, hab' ich meinen dicken Pullover eingepackt, Du weißt doch den hellblauen?" fragte mich Sabine sichtlich beunruhigt. „Schau doch nach in deinem Schrank. Wenn er da nicht drin ist, hast Du ihn vermutlich in den Koffer gepackt." Sabine eilte nach oben in ihr Zimmer, riss die Schranktür auf, schloss sie wieder mit lautem Knall, hastete nach unten in die Diele zurück. Sabines Blick hatte etwas mit Irresein zu tun: „Robi, der Pullover ist nicht im Schrank, er muss ja nicht im Koffer sein!! Ich könnte ihn auch verlegt haben!!" „Wenn Du meinst ....." Ich fühlte mich für diese Angelegenheit nicht verantwortlich. Sabine nahm dennoch ihren Koffer, versuchte das Zahlenschloss zu entriegeln und war wieder verzweifelt: „Robi, wie war noch schnell die Zahlenkombination?" „4711" „Danke, Du bist ein Schatz!!" Das weiß ich. Selbst die einfachste Art von Mathematik, die Erinnerung an Zahlen, machte mich in dieser Familie ...
unentbehrlich. Warum man aber gerade die Zahl „4711" vergessen konnte? Wenn es keine Zahlenschlösser, sondern nur Wortschlösser gäbe, würde ich das Codewort „vergessen" wählen. Aber wenn man selbst das noch vergisst? „Da liegt er im Koffer und ich Rindvieh ......". Sabine vollendete diesen Satz nicht. Er war ja auch jetzt schon, an dieser Stelle vollendet, nicht schmeichelhaft für sie ausgefallen. „Na, dann haben wir ja noch etwas Zeit bis zur Abfahrt" sagte ich „.... wer fährt uns zum Bahnhof?" „Das hast Du natürlich vergessen. Papa fährt uns." Ach ja, so etwas vergesse ich, es war ja bereits geregelt. * * * Wir waren nach einer langen Bahnfahrt in unserem Urlaubsort angekommen und hatten bereits die ersten Tage mit Ski fallen verbracht. Das Wetter konnte nicht besser sein, es war so, wie Sabine es im Sommer geschildert hatte. Ein bläulich glitzernder Schnee, die Sonne stand morgens schon weiß-blendend am strahlend blauen Himmel und abends saßen wir in der Tat wohlig müde am Kamin in einem der gemütlichen Wirtshäuser des kleinen Ortes. Wer wusste, wie lange dieses gesammelte Glück noch andauern würde. An diesem Dienstagabend saßen Sabine und ich im Hotelzimmer in den Sesseln, die vor dem Bett standen. Zwischen uns auf dem niedrigen Tisch stand für jeden von uns ein Glas Wein. Sabine nippte an ihrem Glas. „Bine?" „Ja, Robi?" Sie schaute mich mit einem vorsichtigen Lächeln an. „Bine, als Du noch mit ........ einem Mann zusammen warst ......" „Du meinst mit Oliver?" Sie sprach ...