1. Paulines Abiturvorbereitung 09


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    wendet sich Helena mir zu: "Ich habe dich vorhin schon auf dem Weg hierher gesehen. Wer bist du und warum bist du so... anders als deine Freundinnen."Da ich direkt angesprochen wurde, und keine meiner Herrinnen Einspruch erhebt, antworte ich: "Ich heiße Pauline und verbringe hier meinen Urlaub, um mich gezielt auf mein Abitur vorzubereiten." Helena greift mit der rechten Hand an den Autoschlüssel, der aus meiner Möse hervorschaut und sagt: "Das scheint mir aber eine sehr ungewöhnliche Lernmethode zu sein, oder?" Ich schaue unter mich und leise, aber deutlich vernehmbar erkläre ich: "Ich bin eine unwürdige Sklavin und muss den Befehlen meiner 4 Herrinnen bedingungslos gehorchen. Sie dürfen mit mir machen, was sie wollen, ich bin ihr Besitz." Eine lange Pause. "Und was hat mein Bruder damit zu tun?" - "Er hat alles vorbereitet für meinen Aufenthalt hier." Hilflos schaue ich zu meinen Herrinnen hoch, Monique nickt mir aufmunternd zu. Ich schlucke, zum ersten Mal muss ich mich einer Frau gegenüber outen. Ich weiß nicht, für wen das jetzt peinlicher ist, für mich oder für Dimitrij "Und als Dank dafür darf er mich ficken, wann immer er will.""Das erklärt so einiges... und wie oft hat er dich in den letzten 24 Stunden ... ähh... benutzt?" Wahrheitsgemäß antworte ich: "Gestern zweimal, und vor etwa einer halben Stunde hat er mich dort hinter den Büschen gefickt und anschließend musste ich es ihm noch einmal mit dem Mund besorgen." Ich merke, dass mir dieses "Geständnis" gar nicht so ...
     schwer fällt, wie ich zuerst erwartet habe. Es ist schließlich meine Aufgabe als Sklavin, auf Befehl meiner Herrinnen, anderen Männern, wie zum Beispiel Dimitrij, zur Verfügung zu stehen. Helena schaut nun zu ihrem Bruder: "Du verlogenes Aas, zuhause sitzt deine Frau mit ihrem Kind und hier fickst du deutsche Touristinnen. Und dann spielst du dich noch als Moralapostel auf und verbietest mir, im Bikini an den Strand zu gehen, da man zuviel von meinem Körper sehen könnte und ich die Männer auf falsche Gedanken bringen würde." Helena greift hinter ihren Rücken, öffnet das Oberteil ihres Bikinis und nimmt es ab. Ihre knabenhaften Brüste sind wunderbar geformt und die etwas dunkleren Warzen kontrastieren in der Farbe schön zu ihrem Körper. Zumindest obenrum scheint Helena die streifenfreie Bräune zu bevorzugen. Sie greift mit beiden Händen unter ihre Brüste und hebt sie ein wenig an. Dann dreht sie sich im Kreis: "Oder gibt es jemanden, der an meinem Körper Anstoß nimmt?" Helena ist immer lauter geworden, die letzten Worte spuckt sie fast in Richtung ihres Bruders. Dimitrij ist es peinlich, seine Gesichtsfarbe wechselt von blass zu rot wieder zurück. Ich weiß nicht, ob es der Gefühlsausbruch seiner Schwester ist oder ob ihn ihr fast nackter Körper erregt.Helena kniet sich nun barbusig wieder vor mich hin: "Und was hat es mit dem Schlüssel auf sich?" fragt sie mich, wieder in normaler Lautstärke, während sie mit den Fingern an dem Schlüssel spielt. Ich stöhne unter der Berührung, ...
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