1. Das Sonderangebot


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: dolman46

    Lilly. Ruhe und Gelassenheit erschienen in ihren Augen. Zu Frank aufblickend sagte sie lächelnd: "Ihr ehrt mich Herr. Ich würde mich freuen euer Halsband zu tragen und euer Eigentum, eure Sklavin zu sein. Ich danke euch, dass ihr mich nehmen wollt." Dann kniete sie sich vorwärts und legte ihren Kopf auf seine Füße. "Ich gehöre euch Meister, ganz und gar, für immer und ewig!" Madame Putinawa nahm Lillys rabenschwarzes Haar in ihre Hände, entblößte den Hals Lillys und Frank legte das weiche Lederhalsband um die Kehle der Sklavin. Er führte das freie Ende in den Verschluss und sicherte es sorgfältig. Madame ließ Lillys Haare los und drängte sie an Franks Seite. Lilly kniete sich an Franks Bein und ließ ihren Kopf auf seinem Schenkel ruhen. Ein glückliches Lächeln lag auf dem Gesicht der kleinen Sklavin. Irina erhob sich und blickte wie stolze Mama auf die beiden herab. "Ihr seid ein wunderschönes Paar" lächelte sie die beiden an. "Frank, ich muss gestehen, dass ich ein bisschen was vorbereitet habe. Ich war mir so sicher... sie war perfekt für dich... nun, kannst du über Nacht bleiben? Ich habe eine kleine Vereinigungsfeier für euch arrangiert. Du kannst es ja in eine Übernahmezeremonie umwandeln wenn du möchtest" ...
     fügte sie erwartungsvoll hinzu. Frank strich durch Lillys schwarzes Haar. "Das finde ich gut" meinte er. "Danke Irina. Du bist eine wundervolle Freundin." Dann wandte er sich an seine neue Sklavin: "Geh, mach unser Bett fertig, Kleines. Dann triff mich im Bad. Deine erste Aufgabe wird es sein mich unter der Dusche zu säubern. Anschließend wird du deine erste Liebeslektion als Sklavin erhalten." Er lächelte breit mit glitzernden Augen. "Oh ja, mein Meister!" sprudelte es aus Lilly hervor und sie verschwand blitzartig um ihre Aufgabe zu erfüllen. Als sie davon eilte sah Irina ihr nach. "Sieh sie an Frank. Sie schwebt einen halben Meter über dem Boden. Ich wusste ihr würdet perfekt zueinander passen." Dann küsste sie ihn freundlich auf die Wange. "Ich weiß, du wirst sie gut behandeln und sie wird dich ebenfalls sehr glücklich machen." Dann zog sie ihn auf seine Füße "Nun aber fix, du schamloser Junge! Du willst doch deine kleine Sklavin nicht so lange warten lassen, oder? Du findest Kleidung im Bad. Ich kümmere mich inzwischen um die Einzelheiten für das morgige Fest." Als Frank in Richtung Bad verschwand, konnte er sie bereits am Telefon aufgeregt plappern hören. Er fühlte sich verdammt wohl in seiner Haut. ENDE 
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