1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    seinem Büro zu haben. Es war ziemlich leicht, mit der Ausrede »Überstunden« einen späteren Zug zu nehmen und die gestohlene Zeit mit Jacqueline zu verbringen. Anfangs blieben Pierre und Jacqueline im Büro zurück, nachdem alle anderen gegangen waren. Dann schlossen sie die Tür ab, ließen die Blende herunter und befriedigten ihre Gelüste auf der Ledercouch. Als Jacqueline ihm eines Tages sagte, dass sie sich ein eigenes Apartment gemietet hatte, änderte sich ihre Routine. Sie machten weniger »Überstunden«, denn jetzt konnten sie die Mittagspause in Jacquelines Schlafzimmer verbringen. Es war eine ausgezeichnete Regelung. Für Pierre ergab sich jedoch ein kleines Problem. Er hatte Gewissensbisse, dass er immer seltener mit Amelie schlief. Jacqueline war in punkto Sex sehr anspruchsvoll und ließ ihm wenig Energien. Aber bis jetzt hatte Amelie sich nicht beklagt. Sie schien derart mit der Einrichtung ihres Hauses beschäftigt, dass sie abends zu müde war, um nach seinem Schwanz zu verlangen. Vier Wochen nach der ersten Party traf sich die ganze Nachbarschafts-Clique im Haus von Nicolas und Simone Pizdoue. Sie waren kinderlos, und so war ihr Heim ein idealer Treffpunkt. Nicolas, der die Getränke servierte, blinzelte Pierre mit Verschwörer Miene zu. „Ich habe etwas ganz Besonderes auf Lager, für später, wenn die Party richtig in Schwung ist", flüsterte er. Pierre nahm seinen Drink entgegen und grinste. „Klingt ja sehr vielversprechend." Im Lauf des Abends tanzte Pierre mit ...
     sämtlichen Frauen, obwohl es ihn immer wieder zu Charlotte Aubespine zog. Er hatte nicht vergessen, wie sie ihn auf der letzten Party geküsst und ihren üppigen Körper an ihn gepresst hatte. Heimlich verglich er die Frauen. Im Aussehen, im Alter, in ihrer Persönlichkeit waren sie alle vollkommen verschieden, aber in ihrem Verhalten gab es eine Gemeinsamkeit: sie reizten und boten sich mit Worten und Körpern an. Es war unmöglich, sich mit einer von ihnen abzugeben, ohne zumindest leicht erregt zu werden. Pierres Schwanz war ständig halb erigiert. Er hatte das Gefühl, dass jede von ihnen für einen schnellen Fick im Flur oder im Bad verfügbar wäre. Je weiter der Abend voranschritt, und je mehr Alkohol konsumiert wurde, umso offener wurden die ständig wechselnden Paare mit ihren Küssen und suchenden Händen. Die Frauen achteten nicht mehr darauf, ihre Röcke herunterzuziehen, wenn sie sich setzten, ließen eher ihre Höschen blitzen. Die Männer griffen hemmungslos nach Brüsten und Arschbacken, ganz gleich, wer dabei zuschaute. Stella Roucy, angetrunken wie alle anderen, brachte es fertig, sich ein volles Glas über die Bluse zu kippen. Ihr Aufschrei ließ die anderen auf sie aufmerksam werden. Sie schaute an ihrer nassen Bluse herunter, unter der sich jetzt die Rundung ihrer Brüste perfekt abhob, dann zuckte sie die Schultern. Lächelnd zog sie die Bluse aus dem Rock, knöpfte sie auf und streifte sie ab. Darunter trug sie einen trägerlosen Büstenhalter aus schwarzer Spitze, durch die ihr weißes ...
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