Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
Glibber in ihre heiße Ritze strömen fühlte. Dann wurden ihre Glieder schlaff, und sie gab einen leisen Seufzer der Zufriedenheit von sich, als er seinen Schwanz aus ihr zog. Yves war bereits angezogen und im Gehen begriffen, als Amelie wieder zu sich kam. Jetzt, da ihre Leidenschaft befriedigt war, kam ihr die Ungeheuerlichkeit ihres Tuns zu Bewusstsein. „Mein Gott", stöhnte sie, „was haben wir nur getan?" Charlotte lächelte und räkelte sich genüsslich. „Wir haben uns einen verdammt guten Fick verschafft, das haben wir getan. Himmel noch mal, sind wir gefickt worden. Es war fantastisch, aber mehr auch nicht. Versuch nicht, zu viel daraus zu machen, Amelie!" „Vielleicht hast du recht", sagte Amelie kleinlaut. „Aber was ist, wenn er eine Wiederholung will?" „Von mir bekommt er sie, darauf kannst du dich verlassen! Das war der beste Fick, den ich seit Ewigkeiten gehabt habe. So, wie du deinen kleinen Arsch hast hüpfen lassen, hat es dir auch Spaß gemacht, oder? Also, komm jetzt nicht mit moralischen Bedenken." Amelie brachte ein kleines Lächeln zustande. „Du hast sicherlich Recht, Charlotte. Und es war fantastisch, nicht wahr?"6 __________ In den folgenden Wochen vollbrachte Amelie Wunder in ihrem neuen Haus. Sie war ständig auf Trab, um sich mit dem Möbelhändler, dem Dekorateur oder dem Installateur zu beraten, noch diese oder jene Kleinigkeit zu kaufen, aber irgendwie brachte sie es fertig, Zeit zu finden, um in den Garten zu gehen. Yves hatte einige Tage damit verbracht, die ...
Beete umzustechen, Unkraut zu jäten und neue Pflanzen zu setzen. Und einen Teil seiner Arbeit erledigte er in Amelies Schlafzimmer, wo er seinen riesigen Schwanz in ihre Möse pflanzte. Vier heiße Nachmittage! Acht Stunden höchster Lust, die nur Yves ihr mit seiner Stärke und wunderbaren Männlichkeit bringen konnte! Jedes Mal, wenn er sie fickte, hatte sie weniger Schuldgefühle, und jedes Mal wartete sie in noch größerer Ungeduld auf den nächsten Nachmittag mit ihm. Yves erledigte die Arbeit im Garten immer zuerst. Darauf beharrte er, und erst, wenn er sein Tagespensum geleistet hatte, kam er zu ihr. Dann nahm er eine Dusche, und oft seifte sie ihn selbst ab, lang bei seinem enormen Penis verweilend. Bei diesen Gelegenheiten stand er wie eine Statue unter dem fließenden Wasser, während sie ihn wie eine ergebene Sklavin umhegte. Mit Yves entdeckte Amelie bislang unbekannte Sphären der Lust und der Leidenschaft. Mit ihm konnte sie sämtliche Hemmungen fallen lassen, was ihr bei ihrem Mann nicht möglich war. Da ihre Beziehung nicht durch Emotionen vernebelt war, konnte sie sich vollkommen auf das Körperliche konzentrieren und sich so geil und lüstern geben, wie sie sich fühlte. Da sie von ihm bis zur Erschöpfung befriedigt wurde, fiel es ihr kaum auf, dass Pierre ihr wesentlich weniger Sex gab, als in all den anderen Jahren ihrer Ehe. Pierre, der es anfangs gehasst hatte zu pendeln, hatte nämlich entdeckt, dass es seine Vorzüge hatte, dreißig Kilometer zwischen Frau und Heim und ...