Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysunnyMunich
Gefallen zu erwidern und ihnen die Fotzen zu lecken. Sie leerten die Flasche Rum, zogen sich an und verabschiedeten sich, während Nicole und Celina sich duschten und ins Bett gingen. Die Mädchen kuschelten sich in Nicoles Bett aneinander und besprachen in der Dunkelheit flüsternd die Ereignisse des Abends, sich gegenseitig erregend. Es war nur natürlich, dass sie dabei anfingen, sich zu streicheln und zu küssen, und ebenso natürlich ergab es sich, dass sie sich schließlich hingebungsvoll die Fotzen leckten. Für beide Mädchen war es das erste Mal, sich zwischen den Schenkeln der Freundin zu vergraben. Ihre Zungen leckten, fuhren durch feuchte Schlitze, ihre Lippen schlossen sich um zuckende Kitzler, bis sie in Ekstase aufheulten und sich gegenseitig zum Höhepunkt trieben. An all diese Ereignisse dachte Celina Aubespine, als sie am Samstagmorgen gegen zehn Uhr nach Hause ging und in die eigenen Federn kroch, um mit einem zufriedenen Lächeln um die Lippen einzuschlafen. Zur gleichen Stunde und nur einige Häuser weiter in derselben Straße nippte Stella Roucy an ihrem dritten Cappuccino und überflog die Wochenendausgabe des Le Figaro. Sie versuchte, sich auf die Zeitung zu konzentrieren, aber ihre Gedanken schweiften unweigerlich zu der Party vom letzten Abend ab. Obwohl sie so spät nach Haus gekommen waren, war Dominic wie jeden Samstag um acht Uhr aufgestanden, um seine Flugstunde zu absolvieren. Vor drei, vier Uhr am Nachmittag war er nicht zurückzuerwarten, denn er würde ...
stundenlang mit seinen Kollegen fachsimpeln, was, wie Stella argwöhnte, ihm wichtiger war als das Fliegen selbst. Sie war einige Male mit ihm zu dem kleinen Privatflugplatz gefahren, hatte sich tödlich gelangweilt und hasste seitdem Samstage. „Scheiß Samstag", sagte sie laut. „Und scheiß auf dich, Rene Aubespine!" Es war verdammt nah gewesen am letzten Abend. Sie war fast aus der Haut gefahren, als sie engumschlungen getanzt hatten, denn sie konnte jenen Nachmittag nicht vergessen, als Rene mit einem fadenscheinigen Vorwand bei ihr geklingelt hatte. Als Nachbarin und gute Bekannte hatte sie ihn natürlich ins Haus und zu einem Drink eingeladen. Beide hatten vom ersten Augenblick an gewusst, dass sie im Bett landen würden. Obwohl sie ihren Mann nach wie vor liebte, war ihr Sexualleben mit den Jahren zur Routine verkommen, und so war sie wie eine überreife Frucht in Renes Hände gefallen. Und er war ein guter Liebhaber, dieser Rene Aubespine. Allein die Erinnerung, wie er sie beim Tanzen mit seinen riesigen Pratzen an sich gepresst hatte, machte sie schwindlig. Unwillkürlich glitten ihre Hände zu ihren harten Brustwarzen. Die Klingel schreckte sie aus ihren wollüstigen Gedanken. „Das musst du sein, Rene, du Miststück!", murmelte sie, fuhr sich durch die Haare, raffte ihren Morgenrock zusammen und rannte zur Tür. Es war aber nicht Rene Aubespine. Der junge Mann, um die Zwanzig, groß, dunkelhaarig und fast attraktiv, wäre er nicht so hohlwangig gewesen, war ihr vollkommen unbekannt. Ihr ...