1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    Mund an ihrem Hals, seinen geschwollenen Schwanz an ihrem Unterleib gespürt zu haben. Die Arme um seine Taille geschlungen, lehnte sie sich zurück, damit er ihre schmerzenden Brüste besser streicheln konnte. „Du lieber Himmel", erklang eine heisere Stimme, „es ist ja gleich zwei Uhr!" Wie auf Befehl lösten sich die Paare voneinander, wurden zögernd Lampen wieder eingeschaltet. Die Männer waren mit Lippenstift verschmiert, hatten eindeutige Beulen in der Hose, und die Frauen hatten zerzauste Haare, zerknitterte und halbgeschlossene Kleider. Simone Pizdoue lag noch immer auf der Couch, jetzt allein. Sie war weggetreten. Ihr Rock war um ihre Taille gebauscht und ihr Slip soweit herunter gerollt, dass ihr flacher Bauch und ihr dunkles Schamdreieck entblößt waren. Ihre Bluse stand offen, ihr Büstenhalter war herunter geschoben, ihre weißen Brüste freigelegt. Ihr Mann zerrte ihr den Rock über die Schenkel, knöpfte ihre Bluse zu und schüttelte sie unsanft, als er sie auf die Beine zog. „Ich helfe dir, sie nach Haus zu bringen", bot Rene Aubespine an und ergriff ihren anderen Arm. Schließlich waren Pierre und Amelie allein. Er, betrunkener als sie, legte einen Arm um ihre Taille und zog sie an sich. „Das war ein scharfes Fest", meinte er. „Sieht aus, als ob wir nette Nachbarn gefunden hätten." „Ja", erwiderte sie unwirsch, wand sich aus seinem Griff und ging ins Schlafzimmer. „Noch ein wenig netter, und sie hätten alle in unserem Wohnzimmer durcheinandergebumst. Wir hätten eine ...
     saumäßige Orgie gehabt." „Hey, was ist los?", fragte Pierre. „Du bist doch nicht sauer auf mich?" „Ich hätte allen Grund dazu. So wie du mit dieser Charlotte geknutscht hast, hätte es mich nicht gewundert, wenn du sie im Wohnzimmer vor mir und all den anderen gefickt hättest." Pierre grinste verlegen. „Es war doch alles ganz harmlos. Die anderen haben dasselbe gemacht, und manche noch eine ganze Menge mehr. Und außerdem... Du hast ja auch nicht gerade Däumchen gedreht mit diesem Schreiberling." „Was hätte ich denn sonst tun sollen?" „Genau das meine ich. Es wäre nicht richtig gewesen, wenn wir aus der Reihe getanzt wären. Und es war ja alles nur im Spaß." Amelie schlüpfte in ihr Nachthemd, löschte das Licht und kletterte neben ihren nackten Mann ins Bett. „Eigentlich bin ich gar nicht sauer", sagte sie nachdenklich. „Ich wundere mich über mich selbst, aber irgendwie hat es auch mir Spaß gemacht." „Mir auch", murmelte Pierre. „Und diese Charlotte Aubespine, die ist echt scharf!" „Ich wusste nicht, dass du auf ältere Frauen stehst", meinte Amelie etwas gehässig. Pierre lachte, dass das Bett zitterte. „Bei der Figur und diesen Titten denkt kein Mann an ihr Alter. Und sie kann kaum über vierzig sein. Was wirst du machen, wenn du so alt bist?" „Ganz bestimmt nicht, was sie treibt!", antwortete Amelie scharf. Dann, nach einer Weile, fügte sie leise hinzu: „Wenn ich ehrlich sein soll, hat es mich ganz schön angemacht, all diesem Gefummel und Geschmuse zuzuschauen..." Pierre rollte sich ...
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