1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bysunnyMunich

    fünf Minuten aushalten, bis ich mich rasch geduscht und rasiert habe?" „Aber natürlich, Pierre! Und dann versuchen wir, sie so schnell wie möglich loszuwerden. Du siehst sehr müde aus." „Kommt nicht in Frage", lächelte er gequält. „Das ist unsere erste Party, und sie soll ein Erfolg werden." Als Pierre nach einer erfrischenden Dusche die neuen Nachbarn begrüßte, gab es lautes Hallo, kräftiges Händeschütteln von den Männern und bewundernde Blicke von den Frauen. Die Party wurde ausgelassener, und der Alkohol floss schneller. Um Mitternacht waren sie alle mehr oder weniger betrunken. Stelle Roucy tanzte eng umschlungen mit Rene Aubespine und dessen Frau mit Pierre. Simone Pizdoue saß mit Dominic Roucy auf dem Sofa, ebenfalls auf Tuchfühlung. Nicolas Pizdoue und Chloé Balzac waren in die Küche gegangen, um frische Eiswürfel zu holen. Amelie tanzte mit Rafael Balzac. So angetrunken sie auch war, schien es ihr eine Ewigkeit, dass Chloé und Nicolas in der Küche verschwunden waren. Als die CD zu Ende war, löste sie sich aus den Armen ihres Partners, um nach den beiden zu schauen. Chloé lehnte am Kühlschrank, die Arme fest um Nicolas Nacken geschlungen. Er presste sich eng an sie, und sie küssten sich gierig. Eine seiner Hände war unter ihren Rock gefahren, einen glatten, langen Schenkel enthüllend, und mit der anderen streichelte er ihre Brüste. Mit brennenden Wangen und verlegen, die beiden in einer solch intimen Situation ertappt zu haben, ging Amelie leise ins Wohnzimmer ...
     zurück. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Simone Pizdoue saß - besser - lag auf dem Sofa, den Rock bis zur Taille hochgeschoben. Dominic Roucy war über sie gebeugt, das Gesicht in ihrem Ausschnitt vergraben. Ihr eigener Mann tanzte immer noch mit Charlotte Aubespine, sie eng an sich pressend und leidenschaftlich, sich geil mit ihr zum Rhythmus der Musik wiegend. Ich hätte nicht gedacht, dass das solch eine Party wird, dachte sich Amelie, aber wenn es Pierre Spaß macht, werde ich auch kein Spielverderber sein. Rafael Balzac, der den CD-Player bedient hatte, drehte sich zu ihr um, und sie breitete die Arme aus, ihn wortlos zum Tanzen auffordernd. Sie ließ sich an ihn sinken und drehte auch den Kopf nicht weg, als seine Lippen ihr Ohrläppchen berührten. Sein heißer Atem machte sie schwindlig, und sie fühlte, wie die Spitzen ihrer Brüste sich gegen die Enge ihres Büstenhalters wehrten. Feuchte Hitze breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus. Sie schloss die Arme enger um ihn, als sie langsam durchs Zimmer bewegten. Im Tanzen knipste Amelie eine Lampe nach der anderen aus, bis nur noch das Licht aus dem Flur einen schwachen Schein ins Zimmer warf. In den kurzen Pausen zwischen den Liedern hörte Amelie das Flüstern und Keuchen der anderen Paare, die unterdrückten Seufzer der Lust, das Rascheln von Kleidern, das leise Surren von geöffneten Reißverschlüssen. All diese Leute steigerten ihre Erregung, und sie meinte, noch nie derart intensiv die Hände eines Mannes an ihren Brüsten, seinen ...
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