1. Museumsbesuch


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: autor

    Not einen Aufschrei unterdrücken, glaubst zu zerspringen. Dieser tiefe und unvorhersehbare Stoß in dieser Situation fährt dir durch den ganzen Körper, deine Beine zittern und dein Schoß glüht unter starken Wellen, die durch dein gesamtes Becken fluten. Du stehst kurz vor dem erlösenden, den ganzen Tag erwartenden Orgasmus. Als ich mich zur Gänze aus dir zurückziehe, um sodann unmittelbar wieder mit der vollen Kraft die gesamte Länge in dich zu stoßen, nehmen die Wellen deinen ganzen Körper in Besitz und dir stockt der Atem. Mit einer Hand greifst du nach hinten, doch grob packe ich dich am Gelenk und drücke sie wieder an die Wand. Du fühlst dich herrlich ausgeliefert, deine Hände an der Wand abgestützt, unterdrückst du mühevoll die Schreie, die du gerne ausstoßen würdest, beißt in deinen Oberarm, wirst von wuchtigen Wellen durchgeschüttelt und zitterst am ganzen Körper. Während deines Höhepunkts stoße ich gleichmäßig tief in dich, vermeide aber das feste Aufklatschen meiner Lenden auf deinen Pobacken, ein Geräusch, das uns mit Sicherheit sofort verraten hätte. Deine Pobacken und Beine zittern dein Kopf liegt mit geschlossenen Augen im Nacken und du atmest kurz und stoßweise. Auch ich bin kurz vor der Explosion, fühle, dass mir die Säfte aus den Eiern hochsteigen, deutliches Ziehen macht sich in den Lenden bemerkbar und meine Eichel schwillt noch ein wenig an und mein Schwanz pocht. Du fühlst, dass ich kurz davor bin und spannst deine inneren Muskeln fest an. Wenige Stöße ...
     später fühlst du, dass ich beginne, mich schwallartig in dir zu ergießen. Wieder und wieder spürst du meine, von zuckenden Stößen begleiteten, Spritzer tief in dir. Ich kann kaum atmen, der schier unglaublich heftige Orgasmus raubt mir den Atem, ich keuche leise und heiser unterdrückt. Wieder ist eine Gruppe im Ausstellungsraum zu hören und du drehst deinen Kopf etwas nach hinten und unsere Zungen berühren sich leidenschaftlich. Natürlich ist mir klar, dass du jetzt keinen Schritt machen könntest und als ich mich aus dir zurückziehe, schließe ich rasch meine Hose, gehe sofort in die Hocke und lege meine Zunge an deine Spalte. Diese sehr ungewöhnliche Geste genießt du ganz besonders an mir, kein Mann in deiner Vergangenheit hatte auch nur ansatzweise diesem Spiel etwas abgewinnen können. Du bewegst ganz leicht dein Becken und ich schmecke deine Lust, ehe mein Saft aus dir zu fließen beginnt, meine Zunge entlang in meinen Rachen rinnt. Hohe Erregung erfasst dich immer wieder, wenn du siehst, dass ich alles schlucke und dich ordentlich ablecke. Mehrere Minuten bewegen wir uns in dieser Stellung, bis wir sicher sind, dass nahezu alles wieder aus dir geflossen ist. Auch dein enges Loch wird zu deiner Freude nochmals ausgedehnt mit der Zunge bearbeitet. Da nichts mehr kommt, stehe ich auf, dein Rock fällt wieder über deine Backen und ich nehme dich sanft in die Arme, du löst dich erst jetzt von der Wand, schlingst die Arme um mich und wir küssen uns lange und intensiv. Du schmeckst ...