1. Museumsbesuch


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: autor

    Beleuchtung. Wir stehen in einem etwa 2 mal 5 Meter großem Raum, der Boden ist Sternparkett ausgelegt, am Ende des Raums, unter dem etwa in 3 Metern Höhe befindlichen Fenster steht ein Holzsessel. Die Stimmen werden wieder leiser, ich blicke dich an und an deinem Blick erkenne ich genau, was du jetzt denkst. Mit einem Ruck drehe ich dich herum, du stehst mit dem Gesicht etwa 1/2 Meter zur Wand entfernt. Ich drücke dich vor und du legst deine Hände an die Wand. Wie bei einer Leibesvisitation der Polizei stehst du nun breitbeinig nach vorne gelehnt vor mir. Langsam hebe ich deinen Rock, du trägst feine, selbsthaltende schwarze Strümpfe und keinen Slip. Ich lege meine Finger zwischen deine Beine, fühle deine Feuchtigkeit und klatsche leicht mit der flachen Hand auf deine Spalte. Du stöhnst leise auf, fühlst, wie dein Schoß zunehmend heiß wird. Wieder sind Schritte vor der Türe zu hören und wir erstarren in der Bewegung. Stimmen, die sich über die Bilder unterhalten und über die hohe Kunst der Farbzusammensetzung. Ich grinse vor mich hin, das schönste Kunstwerk steht als herrliche sich im diffusen Licht zeichnende Silhouette unmittelbar vor mir. Wieder einmal bin ich fasziniert von deiner Schönheit und der ausstrahlenden Eleganz gepaart mit unglaublich sinnlicher Erotik, die mich täglich auf neue, phantasievolle Ideen bringen. Die Stimmen sind noch vor der Türe zu hören, ich trete ganz vorsichtig und leise hinter dich gehe in die Knie. Ich rieche deine Erregung und deine Geilheit ...
     lässt deine Schamlippen wunderbar glänzen. Genussvoll führe ich meine Zunge mit einem Strich von deinem Kitzler bis zum Steißbein hoch, kreise dort kurz und lecke den gleichen Weg wieder zurück. Mehrfach wiederhole ich diesen Vorgang, du verhältst dich völlig ruhig, legst lediglich deinen Kopf in den Nacken und an den Muskelbewegungen deiner Pobacken erkenne ich, dass du mit dir kämpfst. Dein Anblick und dein Geruch machen mich wild, ich spüre, dass sich bereits dicke Tropfen auf meiner dicken Eichel bilden, die alles befeuchten. Immer wieder und wieder lecke ich an dir entlang, stoße dann ohne Vorwarnung in dein nasses Loch. Du zuckst zusammen, atmest stoßweise tief ein und bemühst dich weiter um Ruhe. Als ich meine Zunge in dein enges Loch versenke zitterst du mit den Beinen, drückst mir deinen Po fest ans Gesicht. Im Ausstellungsraum ist wieder Ruhe eingekehrt, ich stehe auf, stelle mich knapp hinter dich und öffne den Reißverschluss meiner Jeans. Natürlich bin auch ich schon in höchster Erregung über deinen Anblick, mein harter Schwanz pocht in meiner Hand, als ich ihn genau zur Mitte deiner Spalte führe und die Spitze zwischen deinen Lippen versenke. Knarrender Fußboden vor der Türe lässt uns erstarren, wir blicken beide erschrocken zur Türe. Doch die Schritte gehen an der Türe vorbei die Wand entlang. Du entspannst dich wieder und in diesem Moment ramme ich dir meinen harten dicken Schwanz mit voller Länge in die nasse Spalte. Du bäumst dich auf, kannst nur mit knapper ...