1. Vom Voyeur zum Liebhaber


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySweetRing

    den Schritt und rieb seinen Schwengel. Nichts in der Welt hätte ihn jetzt von diesem Fenster weggebracht. In dem Moment warf Ellen die Bluse über die Stuhllehne und drehte sich um! Michael sah zum ersten Mal live eine Frau (seine Tante!) in Unterwäsche. Ellen trug einen weißen BH mit Spitzenrändern, jedoch nicht durchsichtig. Sie hatte mittelgroße Brüste, jede von der Größe einer Grapefruit, verpackt in dieses wunderschöne weiße etwas. Er hätte fast aufgestöhnt, konnte es gerade noch unterdrücken. Zwischen Kleiderschrank und Fenster gab es noch eine kleine Anrichte und seine Tante lief nun direkt darauf zu. Also direkt auf Michael zu! Er sah, wie sie immer näher kam, die Brüste wippten bei jedem Schritt mit. Keinen Meter vor ihm blieb sie stehen und wandte sich der Anrichte zu um ihre Ohrringe und weiteren Schmuck abzulegen. Beinah wäre er schon gekommen. Er atmete nicht und rührte sich nicht, um nur ja kein Geräusch zu machen. Von schräg unten konnte er sie von nahem sehen und bewundern. Lange schlanke Beine, ein kleines Bäuchlein, ein nach vorne gewölbter Busen, den BH perfekt ausfüllend, Brille, kurze Haare und dieser leicht herrische Ausdruck. Das war der Moment in dem er sich in seine Tante verliebte. Die wusste von ihrem Glück natürlich noch nichts. Stattdessen wandte sie sich wieder ab und öffnete ihren BH. Noch während sie ihn heruntergleiten ließ, drehte sie sich zum Bett um und warf ihn hinter sich auf den Stuhl. Und endlich sah er die nackten Brüste seiner ...
     Tante, Aureolen groß wie ein Fünfmarkstück, hellbraun und genau in der Mitte die kleinen Nippel, noch ganz versteckt. So warm und weich sahen sie aus. Wie gerne würde er sie berühren! Sie hingen leicht nach unten, was bei der Größe aber nicht weiter verwunderlich war. Seine Tante ging zwei Schritte auf das Bett zu und stand jetzt wieder im Profil zum Fenster. Jetzt hakte sie zwei Finger in ihr Höschen und zogen es in Rutsch nach unten. Dabei bückte sie sich und Michael konnte sehen, wie ihre Brüste unter ihr baumelten. „Oh Gott, ich kann nicht mehr! Ich spritze gleich!" Er hatte aufgehört seinen Schwanz zu reiben, zu groß war der Reiz. Derweil richtete seine Tante sich wieder auf, das Höschen nun in der Hand und tat, was Michael in seinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt hatte, sie drehte sich keine zwei Meter von ihm entfernt um und wandte sich dem Fenster zu! Er sah ein kurz behaartes Dreieck und den Ansatz einen Schlitzes. Völlig nackt stand sie vor ihm! Ihm kam es wie eine Ewigkeit vor, jedes Detail brannte sich in sein Gedächtnis. Die Brüste mit den hellbraunen Nippeln, die kurz geschorene Schambehaarung, der Ansatz ihrer Schamlippen, die schlanken Beine dazu. Ohne dass er nachgeholfen hätte, kam er. Spritze alles in seine Unterhose. Das war der bisher intensivste Orgasmus, den er je erlebt hatte. Auch weil er sich nicht rühren konnte und kein Geräusch machen wollte. Die Szene hatte nicht lange gedauert, keine 3 Sekunden. Ellen wandte sich wieder ab und verließ das ...
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