1. Anweisungen aus dem Netz


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLutassa02

    -Jack-: Ne so einfach erwischt du mich nicht. -Tine-: War doch einen Versuch wert oder? -Jack-: Also Aufgabe für morgen: Peters anmachen, aber so, dass alle es mitbekommen. -Tine-: Du bist verrückt, nein du bist ein Miststück. -Jack-: Gehorchst du? -Tine-: Ja, wenn du es verlangst, habe ich ja keine andere Möglichkeit. Dir ist aber klar, dass ich dadurch auch meinen Job verlieren könnte? -Jack-:Um so eher akzeptierst du meine Bedingungen. Den folgenden Tag war sie immer in meiner Nähe und sei es nur um Belangloses zu fragen oder Kaffee zu bringen. Alleine die Tatsache war schon mehr als eindeutig, keiner in der Firma würde einem anderen Kaffee bringen. Ich bat sie aber sich zusetzen, bot ihr Kekse an und wir unterhielten uns länger als eine Kurzpause zulassen würde. Ich hatte jetzt auch ein Problem. Bisher wollte ich nur mit ihr spielen, jetzt merkte ich aber, dass ich mich verliebt hatte. Auch bei ihr veränderte sich ihre Haltung zu mir, wie ich abends erfuhr. -Jack-: Hallo. -Tine-: Hallo, hast du mitbekommen, dass ich mit Peters geflirtet habe? -Jack-: Ja. -Tine-: Der war total nett. -Jack-: Sag ich doch. -Tine-: Ja, aber. -Jack-: Was aber? -Tine-: Ich habe mich in ihn verliebt. -Jack-: So, so. -Tine-: Ja und was ist jetzt mit dir? -Jack-: Du wirst Peters aus dem Weg gehen. -Tine-: Will ich aber nicht. -Jack-: Du musst es aber, sonst weist du, was ich mache. -Tine-: Das tut aber weh. -Jack-: Ja und. -Tine-: Sag doch wenigstens, wer du bist. -Jack-: Nein. -Tine-: Ich will ...
     nicht mehr reden. -Jack-: Ok aber kein Kontakt mehr mit Peters oder du wirst die Strafe spüren. Am nächsten Tag kam Chris mit zwei Kaffeetassen zu mir ins Büro. „Ich muss mit dir reden." „Ok setzt dich." Sie schloss die Tür und stellte meine Tasse auf den Schreibtisch. Dabei drückte sie ihren Körper zufällig an mich und beim Abwenden bekam ich einen kurzen Kuss auf die Wange. „Darfst du denn heute überhaupt mit mir reden?" Ein Blitz traf sie, sie zuckte zusammen und starrte mich an. „Tom, bist du Jack?" Ich lächelte sie an und schwieg. „Du bist Jack, warum lässt du mich so zappeln?" „Überlege mal: Hätte der lüsterne Peters eine Change gehabt, dich zu bekommen? Jeder Anmachversuch hätte mit einer Beschwerde wegen sexueller Belästigung geendet. Hätte der Erpresser eine Change gehabt? Du hättest dich nie darauf eingelassen und die Polizei eingeschaltet. Hätte Jack eine Change bekommen? Beim ersten Treffen hättest du mich erkannt und dich versteckt. Also musste Jack alle drei Personen verbinden." Chris starrte mich eine Zeit mit offenem Mund an. In ihr ratterten die Gedanken. Dann stand sie wortlos auf und setzte sich auf meinen Schoß. Sie legte ihre Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr: „Wann willst du mir das Kind machen, jetzt oder heute Abend?" „Morgen Abend und das ganze Wochenende durchgehend, denn heute bist du noch nicht fruchtbar." „Woher willst du das denn wissen?" „Ich weiß alles über dich, wirklich alles." Sie zählte mit den Fingern nach und gab mir recht. „Heute ...
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