1. Anweisungen aus dem Netz


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLutassa02

    war öfter in ihrem Großraumbüro. Als Supervisor von meiner Gruppe musste ich Klärfälle in allen Abteilungen vorantreiben und eine persönliche Aufforderung im System Fehler zu suchen, erreicht schneller ein Ergebnis, als nur telefonisch nachzufragen. So stand ich einmal bei einem Kollegen von ihr und schaute eine Zeit zu ihr rüber. Im Büro fauchte sie mich für meinen Blick an und im Chat heulte sie sich aus, was für ein blöder Kollege ich doch sei. Schmunzelnd las ich die Zeilen, dachte mir, jetzt erst recht. Am nächsten Tag schickte ich von meinem Büro eine Mail, natürlich mit meinem Chatnamen. Sofort ging ich in ihr Büro und schaute mir an, wie sie die Mail öffnete. ‚Rein zufällig' ging ich genau in dem Moment hinter ihr her und sah, wie sie Rot wurde. Abends las ich, dass sie beim Lesen fast von dem blöden Typen erwischt wurde. Am nächsten Tag schickte ich wieder eine Mail und ging direkt mit einem Klärfall zu ihr. Bei ihr angekommen, bekam ich noch mit, wie die Mail bei ihr eintraf. Bevor sie lesen konnte, beschäftige ich sie fast eine Stunde mit dem Fall und blieb dabei immer schräg hinter ihr mit einem Blick auf ihren Monitor. So überwacht wurde sie nervös und macht weitere Fehler. Geduldig wies ich sie auf die Fehler hin und sie wurde dabei ganz schön patzig. Normal mied ich sie für die komplexen Fälle, die anderen waren schneller, diesmal macht es mir Spaß sie zu drangsalieren. Prompt meckerte sie abends über den blöden Kollegen und ich antworte ihr flachsig: Sofort ...
     rastet Christine aus und beendet das Gespräch. Morgens schrieb sie mich an: -Tine-: Ich habe über deinen Ausspruch nachgedacht. Ja, er strahlt eine gewisse Dominanz aus, er weicht keinen Schritt von seiner Linie und in seiner Gruppe kuschen die alle vor ihm. Ach ja, der ist so ne Art Vorgesetzte, aber nicht von mir. -Jack-: Na dann versuche ihn doch anzubaggern. Vielleicht ist er ja der Richtige für dich. -Tine-: Bist du wahnsinnig? Ich habe doch schon die Gerüchte mit meinem Supervisor am Hals. Du weist doch, dass ich mit dem ins Bett gehen würde. War ich aber nicht. -Jack-: Na dann bleibt ja Hoffnung für mich. Wir wurden beide mit Arbeit überschüttet und hatten keine Zeit für Privatmails. Ab und zu kam ich an ihren Schreibtisch vorbei und blickte auf ihr Treiben. Sie hatte zwar eine Mail offen, schaffte aber nicht zu schreiben. Erst abends bekam ich eine Antwort von ihr: -Tine-: Ich würde mich ja mit dir treffen, aber deine Bedingungen kann ich nicht einhalten. Meine Bedingungen für ein Treffen waren so hoch gestellt, dass sie niemand akzeptieren würde. Ich wollte ja auch nichts mit ihr anfangen, ich wollte nur mit ihr spielen. Meine Bedingungen für ein Treffen waren: Sie sollte mit gepackten Taschen erscheinen, alles Wichtige mitnehmen und mir ihr Leben vor die Füße legen. Also One-Way, kein Zurück. Wenn es passte, soll sie mir gehören, 24/7, also Ende ihrer Selbstbestimmung. Ach so, dieser Tag sollte an ihren fruchtbaren Tagen liegen und natürlich durfte sie nicht verhüten. ...
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