1. Cousin 01


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    in meinem Zustand die beste Wahl für mich sein. Ich solle ihn zum Frühstück unten treffen -- wir müssten den Zug erreichen, er hätte schon ein Taxi bestellt. Es blieb mir nichts anderes übrig und so zog ich alles an. Auch wenn der String nur aus einem Nichts von Stoff bestand, war selbst das auf meinem Po nicht schmerzfrei. Ich verfluchte die hohen Absätze, als ich die Treppe herunterging. Er wartete schon. Der Stuhl gegenüber von ihm war mit einem weichen Kissen ausgestattet, das sonst kein anderer Stuhl aufwies. „Guten Morgen, Anjuli. Ich habe schon alles arrangiert. Du brauchst nur noch zu frühstücken, dann können wir los. Ich habe das beste Taxi am Ort besorgt." Ich stöhnte leise auf, als ich mich setzte, um den Tee zu trinken. Selbst mit dem weichen Kissen war das Sitzen eine Qual. Ich würdigte ihn keiner Antwort. Ich war stinkend sauer auf ihn. „Aha, die Dame redet nicht mit mir. Gut, ist auch in Ordnung, solange Du Dich daran erinnerst, was ich Dir gestern eingeschärft habe. Wir haben noch zwei Tage, bis wir Istanbul erreichen." Wie hätte ich das vergessen können? Sobald ich wieder in Deutschland oder zumindest in Europa war, würde ich ihm schon meine Meinung sagen, aber hier traute ich mich das nicht -- nicht nach dem gestrigen Ereignis. Seine Pläne in der Türkei Jayant gratulierte sich selber zum Ablauf der Reise in den Iran. Er war sich hingegen nicht ganz sicher, ob er in der Türkei klug gehandelt hatte. Er hatte Anjuli wie geplant mit der Yacht in Dubai ...
     überrumpelt und sie gleichzeitig an das Tragen eines Tschadors gewöhnt sowie mit den Sitten in islamisch konservativen Regionen vertraut gemacht. Das war schon ein erster Schritt in die geplante Richtung. Sie hatte auch seine Angabe geschluckt, dass die iranische Hausdame die Sachen für ihren Koffer ausgewählt und gepackt hätte. Letzteres traf ja auch zu... Im Nachhinein betrachtet hatte er es wohl in dem Berggasthof etwas übertrieben, aber er hoffte, dass sich das noch hinbiegen ließ. Vielleicht hatte er sich von dem Schwung der Ereignisse mitreißen lassen, wo etwas mehr Zurückhaltung klüger gewesen wäre. Andererseits könnte es auch seine Pläne beschleunigen. Anjuli hatte zunächst die geplante langsame Gewöhnung an ‚islamische' Sitten mitgemacht und damit sich in Richtung auf sein Projekt der Zweitfrauen bewegt. Er hatte sich auch bewusst mit den Männern unterhalten, ohne sie mit einzubeziehen. Das hatte ja auch alles gut geklappt, bis er sich in dem Bergdorf hatte entscheiden müssen -- und das innerhalb von Sekunden. Er hatte nur die Wahl gehabt, ihr Fehlverhalten zu ignorieren und damit in Bezug auf die Gewöhnung an die Sitten einen gewissen Rückschlag hinzunehmen oder sich auf die Gelegenheit zu stürzen, und eine Beschleunigung einzuführen. Er glaubte immer noch, dass die zweite Wahl an sich die richtige gewesen war. Wo er sich nicht mehr sicher war, war das Ausmaß dieser Beschleunigung. Seiner Meinung nach war es richtig gewesen, weil sie selber sofort den Fauxpas erkannt hatte, ...