Cousin 01
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
nackt war. Sekunden später wurde mir das noch mehr bewusst, als seine bloße Hand erst auf meiner rechten und dann auf meine linke Pohälfte herunterklatschte. Ich spürte die warme Haut seiner Hand unmittelbar. Das war genauso irritierend wie der brennende Schmerz, der sich von den Einschlagstellen her ausbreitete. „Anjuli, ich werde sicherstellen, dass Du nie wieder vergisst, was ich dir gesagt habe, wie Du Dich hier auf dieser Reise benehmen musst." Mit diesen Worten erfolgte schon der nächste Schlag auf meiner rechten Pohälfte. Der Schlag überlappte sich mit dem vorhergehenden und es tat richtig weh. Ich biss hart auf meine Lippen und überlegte fieberhaft, was ich sagen könnte, um ihn zum Einlenken zu bewegen. „Jayant, ich hab es jetzt schon verstanden. Ich werde es nicht vergessen -- das verspreche ich dir!" Jetzt erst wurde mir das ganze Ausmaß der Demütigung bewusst und ich hätte alles Mögliche versprochen, um es zu beenden. Ich hörte nämlich im Nebenraum die Leute wieder sprechen und mir war klar, dass sie uns genauso hören würden. Dazu kam noch, dass Jayant bald 16 Jahre jünger war als ich, dass machte das Ganze noch viel peinlicher. „Glaubst Du vielleicht, dass einer der Männer im Hauptraum aufhören würde, nur weil seine Frau ihm sagt, dass sie jetzt etwas verstanden hätte, was er von ihr am selben Tag nur ein paar Stunden vorher schon ausdrücklich gefordert hat? Keiner von denen würde glauben, dass ich es ernst meine, wenn ich jetzt schon aufhöre." Er hatte einen ...
Moment ausgesetzt, um mir das nachdrücklich zu erklären. Aber nun schwang er wieder seinen Arm und seine Hand kam wieder hart herunter, erst links, dann rechts und dann wieder links. Ich hörte das laute Klatschen und fühlte mich hilflos, als mir Tränen der Wut über die Demütigung -- und solche des Schmerzes in die Augen stiegen. Inzwischen fühlte sich mein armer Hintern schon ganz heiß an, aber er hörte nicht auf. Nach einem weiteren halben Dutzend strampelte ich verzweifelt, um irgendwie frei zu kommen, aber das half mir nicht, sondern beförderte nur meinen Schlüpfer auf meine Knöchel, wo sich in meinen Schuhen verfingen. Mit einer langsamen Bewegung streifte er ihn ganz ab und danach schlug er nach weitem Ausholen wieder hart zu. Der weite Schwung machte die Kraft in diesem Hieb so schwer zu ertragen, dass ich gellend aufschrie und wild zappelte. Das machte mich wütend! „Jayant, neinn! Ich werde... Wenn Du weiter machst, dann, dann ..." Mein Protest half mir aber gar nicht. Er wiederholte den Schlag eher noch kräftiger. Das begann den Damm meiner Widerstandskraft zu brechen und binnen Sekunden fing ich an zu weinen, als er wieder zulangte. Wie eine Maschine kam seine Hand links -- und dann rechts -- und dann wieder links herunter. Bei jedem Einschlag schrie ich jetzt leise auf und weinte jetzt bald konstant. Die Haut meiner Hinterbacken fühlte sich so an, als ob Flammen konstant an ihr leckten. Ich verlor das Zeitgefühl und wusste nicht mehr, was ich machen sollte. Endlich war ...