1. Eine einsame Nacht 02


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byno_name_used

    alles gewesen sein? Das Zucken hörte nicht auf. Innerhalb weniger Minuten, mit zwei drei zufälligen Berührungen hatte diese Frau mich zum Höhepunkt gebracht. Der Samen schoss aus meinem Penis. Sie griff nach meinem Penis, hielt ihn fest. Wieder massierte sie mit ihrem Daumen meine Eichel. Die andere Hand griff nach meinen Hoden. Streichelte sie sanft. Ihr Kopf sank tiefer. Ich sah ihre Zungenspitze. Sie berührte die Unterseite meines Penis, liebkoste ihn. Ich zuckte und bebete am ganzen Körper. Mein Stöhnen müssen selbst die Nachbarn gehört haben. Es war mir egal, jetzt hätte ich sowieso nichts mehr ändern können. Ich lag erschöpft auf dem Rücken. Was würde jetzt passieren? Würde sie wieder verschwinden? Würde ich wieder aufwachen und allein sein? Sie verschwand nicht. Sie blieb. Sie kam zu mir aufs Bett, nahm meinen Slip und zog ihn mir endgültig von den Knien. Und nun? Ich schämte mich. Warum war ich so schnell zum Höhepunkt gekommen? Lag es an mir, an ihr? Was dachte sie darüber? Für sie schien es normal zu sein. Als wäre nichts passiert begann sie wieder mich zu streicheln. Sie massierte meine Beine. Die Waden, die Oberschenkel ... Plötzlich stand sie auf, stand über meinen Beinen, ihre Beine leicht gespreizt. Überwältigend. Nicht nur ihr leicht geöffneter Schoß, alles was ich sah war ein wunderschöner Anblick. Es sah so aus als überlegte sie was sie mit mir machen wollte. Sie setze sich auf meine Unterschenkel. Noch immer konnte ich ihren leicht geöffneten Schoß sehen. ...
     Bei diesem Anblick konnte man nicht ruhig bleiben. Ihre Hände glitten über meine Oberschenkel, zu den Leisten, auf meinen Bauch. Sie begann den klebrigen, mittlerweile kalten Samen auf meinem Bauch zu verteilen. Wieder erhob sie sich. Aber nur um meine Schenkel zu spreizen und sich zwischen sie zu setzen. Sie beugte sich nach vor und begann meinen Bauch zu küssen. Ihre Zunge spielte um meinen Bauchnabel. Immer wieder leckte sie über meinen Bauch. Es war so als wolle sie mich waschen. Ich versuchte nach ihr zu greifen. Zum ersten mal konnte ich meine Arme bewegen. Ich streichelte ihr durch die Haare. Als ich ihre Schultern berührte zuckte sie weg, entzog sich meinen Berührungen. Sie schaute mich mit einem Blick an der mir zu sagen schien: „Nein Liebster, berühre mich bitte nicht!" Sie bewegte sich näher. Ich spürte ihre Knie an meinen Oberschenkeln, nahe bei meinem Hintern. Nun küsste sie meine Brust, lecke um die Brustwarzen, knabberte daran. Ihre Brüste schwangen leicht hin und her und berührten immer wieder meinen Penis. Es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl. Sie streichelte meinen Penis mit ihren Brüsten. Immer wieder berührten ihre süßen Brüste meinen Penis. Mittlerweile war er wieder angeschwollen, stand steif und fest in die Höhe. Sie setzte sich auf und nahm ihn in die Hand. Ihr Kopf senkte sich. Ich sah wie sie ihren Mund leicht öffnete. Je tiefer ihr Kopf sich senkte, um so tiefer glitt auch ihre Hand. Die Hand lag nun auf meinem Bauch, meinen Penis fest im Griff, ...