1. Eine einsame Nacht 02


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byno_name_used

    Ich verlebte einige ruhige Tage. Die Ereignisse in jener Nacht hatte ich mittlerweile als Traum abgetan und dachte eher selten daran. Ich ging ins Bett, allein. Da ich müde war schlief ich auch nach kurzer Zeit ein. Plötzlich war dieses Gefühl wieder da. Ich werde beobachtet. Ich lag auf den Rücken. Wie durch Geisterhand wurde die Decke langsam weggezogen. Wieder spürte ich diesen leichten Windzug. Da war sie wieder. Ich konnte sie genau erkennen. Das selbe hübsche Gesicht ... Nur etwas war anders. Sie hatte keinen Umhang über ihrem Körper. Was ich sah versetzte mich in Aufregung. Ein frauenhafter Körper. Rundungen an den Stellen wo man sie vermute. Die Brüste fest und so groß das man sie mit einer Hand massieren konnte. Ich konnte sehen das sie unterschiedlich groß waren. Sie hoben sich bei jedem Atemzug. Die Brustwarzen waren zusammengezogen und dunkel. Sie standen steif nach oben. Ihr Bauch hob und senkte sich im Takt mit ihren Brüsten. In der Mitte sah man einen kleinen süßen Bauchnabel. Mein Blick sank tiefer. Ein kleines Dreieck kurzer schwarzer Haare war auf ihrem sonst rasierten Schoß zu sehen. Ein wohlgeformter Po zeichnete sich ab. Ihre straffen Schenkel hatte sie leicht gespreizt. Ich wollte diesen Körper berühren, wollte sie Ähnliches spüren lassen wie sie mich in jener Nacht spüren ließ. Aber es war wie verhext. Wieder war ich nicht imstande mich zu rühren. Warum? Ich war nicht gefesselt. Ich lag entspannt auf dem Rücken, so entspannt man in so einer Situation ...
     sein konnte. Sie beugte sich nach vorn. Ihre Brüste begannen leicht zu schwingen. Sie legte ihre Hände auf meinen Bauch. Da war es wieder, dieses pochende Gefühl. Wieder begannen ihre Hände meinen Bauch zu streicheln. Langsam, fast andächtig schob sie dabei mein Shirt nach oben. Ihr Kopf sank tiefer. Die Hände streichelten nach oben zu meiner Brust. Ihre Fingerkuppen umspielten meine Brustwarzen. Sie küsste meinen Bauchnabel. Ihre Brüste schwangen dabei sanft vor und zurück. Ihre Haarspitzen kitzelten auf meinem Bauch. Ich spürte wie das Blut in meinem Penis zu pulsieren begann. Sanft im Takt des Herzschlages füllte er sich mit Blut. Sie küsste und streichelte weiter meinen Bauch. Mein Penis war inzwischen so steif das er steil nach oben ragte. Wieder spürte ich dieses Zucken im Bauch. Mein ganzer Körper zuckte zusammen. Sie zuckte kurz zurück. Hatte mein Penis etwa ihr Gesicht berührt? Die Pause währte nur den Bruchteil einer Sekunde. Sie küsste meinen Bauch und ließ ihre Zunge um meinen Bauchnabel kreisen. Es war einfach nur schön das zu genießen. Immer wieder glitt ihre Zunge langsam über meinen Bauch. Langsam schob sie das Shirt immer höher, zog es über meinen Kopf und die Arme. Sie küsste mich. Nun griff sie nach meinem Slip. Vorsichtig hob sie den Saum über meinen Penis. Er stand nun frei. Sie küsste meine Eichel. Ich konnte es kaum glauben. Wie ein Stromschlag zuckte diese Berührung durch meinen ganzen Körper. Diesmal schämte ich mich meiner Erregung. Sollte das schon ...
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