Im Dschungel der Lust - Teil 1
Datum: 09.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Andre Le Bierre
rechte Brust oberhalb der Brustwarze. "Soll das doch ein lesbisches Video werden?", fragte sie. "Dafür hast du aber noch zu viel an!", meinte ich und schob sie vom Sofa, so dass sie auf ihrem Po landete. Ich zog ihr die Sportpants von den Beinen und sah überrascht auf den getigerten Slip. "Du Raubkatze!", scherzte ich und holte sie zurück auf das Sofa. Dann drückte sie mich aufs Sofa runter und hielt meine Handgelenke über meinem Kopf fest. Sie schob ihren Körper zwischen meine Beine, die weit auseinander lagen. Sie kniete zwischen meinen Schenkeln und sah zu mir runter. "Was willst du tun?", fragte ich. "Mich abknutschen?" Chrissy kam wieder hoch und lachte. "Das könnte dir wohl so passen!", meinte sie. Dabei war sie es, die es provozierte. Dann legte sie sich auf die Sitzfläche des Sofas und streckte die Arme aus. Ich beugte meinen Kopf über ihren Bauch und ließ meine Haare, die an meinem Kopf runter hingen, ihren Bauch streicheln. "Du willst mich verwöhnen?", scherzte Chrissy. Ich senkte meinen Kopf und setzte meine Lippen auf ihren Bauchnabel, so dass sie durch meine Haare nicht mehr durchsehen konnte. Ich pustete in ihren Bauchnabel und und meine Lippen vibrierten. Das gab ein herrliches Pups-Geräusch. "Fiese Schlange!", zischte Chrissy und krümmte sich vor lachen, weil es kitzelte. Danach passierte eigentlich nichts mehr. Irgendwann sahen wir uns das Video an und lachten ... Irgendwann ging es auf die Klassenfahrt in den Harz. Sankt Andreasberg. Die Mädels hatten Glück, ...
denn die ganze Jugendherberge war belegt. Chrissy und ich bekamen ein Zimmer im dritten Stock. Eigentlich war es mal der Dachboden, aber der wurde großzügig mit Holz ausgekleidet und es wurde kleine Zimmer eingerichtet. Chrissy hatte die ganze Zeit gefilmt, die Fahrt, das Anreisen, die Belegung der Zimmer und natürlich auch die Zimmerbelegungen der Jungs. Das war wichtig, denn Chrissy und ich waren keinesfalls lesbisch, aber zumindest lieben wir uns. Mich wunderte, dass die Kamera noch lief. Mitten in der Nacht, wir hatten natürlich versucht zu den Jungs zu kommen, dachten wir uns, dass ein erstes mal auf der Klassenfahrt doch ein wahrer Erfolg wäre für die sexuelle Laufbahn. Aber es war nichts zu machen. Die Lehrer passten auf, wie die Schießhunde. Weit nach zwölf Uhr packte Chrissy das Laptop aus und stöpselte die Kamera an. Wir sahen und sie Aufnahmen vom Tag an. "Das ist doch Scheiße!", fluchte Chrissy plötzlich. "Was denn?", wollte ich wissen und zog mich nur mit kurzem Nachthemd und Slip bekleidet aufs mein Bett zurück. Zwischen unseren Betten war nur ein schmaler Gang. Ich nahm noch ein paar Weingummis aus meiner Naschtüte und lehnte mich zurück. Plötzlich sah ich, dass das Licht an ihrer Kamera leuchtete. "Interessant!", sagte ich. "Ein junges Mädel beim zu Bett gehen!" Chrissy filmte mich und sagte: "Komm schon! Zeig mal was!" Ich legte mich auf die Seite und ließ mich filmen. Chrissys Anweisungen waren etwas stümperhaft, aber ich tat es und räkelte mich, schob mein ...