Im Dschungel der Lust - Teil 1 - Sexgeschichten

Im Dschungel der Lust - Teil 1

Eigentlich fing alles mit so einer blöden Kamera an. Meine beste Freundin und damalige Schulfreundin Christina hatte eine Digicam. Die hatte sie natürlich mit auf der letzten Klassenfahrt in der 10. Klasse. Damals drehte sich alles noch um Jungs. "Latoya!", sagte sie noch vor der Abreise, als wir uns am Nachmittag bei mir trafen. "Das ist doch eine ganz einfache Sache! Wir beide filmen uns selbst gegenseitig und gehen irgendwann an das Theater oder an die Schauspielschule!" Ich grinste nur und meinte: "Na, so hübsch sind wir ja nun auch nicht!" Da rollte Chrissy, so nannte ich sie liebevoll, mit den Augen. Ich hatte das Stativ schon aufgebaut und sah, wie Chrissy sich in schwarzen Sportpants und weißem Tanktop auf meinen Sessel abhing. Sie war wirklich nicht hässlich mit ihren dunkelbraunen leicht gelockten Haaren. Ich setzte die Kamera auf das Stativ vor meinem Sofa und drehte die Kamera zur ihr. Da zog sie das Top hoch und ich sah durch die Linse. Ihre blanken Brüste streckten sich mir entgegen. "Und?", meinte sie neckisch. "Lässt sich doch sehen, oder?" ich sah sie an und verdrehte die Augen. "Chrissy, du bist unmöglich!", sagte ich. Plötzlich sprang sie auf und sagte: "Toy!" Das war mein Spitzname. "Nun bist du dran. Du bist ja auch nicht hässlich. Ich mit meinen kurzen dunkelgrünen Jeans und auch einem weißen Top lümmelte mich ich die Ecke an der wand und streckte die Beine hoch, als würde ich Fahrrad fahren. Natürlich filmte Chrissy das und meinte, dass ich geile Beine ...

 habe. Nach mehrfachem Wunsch hob auch ich mein Top und ließ mich von ihr filmen. Ich weiß gar nicht mehr, wie es wirklich anfing. Ich glaube, wir hatten damals in einem Bett geschlafen und ein bisschen herum probiert. Dann kam es zum Gutenachtkuss, später haben wir zusammen Selbstbefriedigung gemacht und irgendwann durfte eine die andere mal ganz vorsichtig anfassen. Seit der Zeit hatten wir keinerlei Berührungsängste mehr voreinander. Versteht sich natürlich, dass sich beste Freundinnen auch mal mit Ob's oder einer Binde während der Regel aushalfen. Auch durfte man sich in den Arm nehmen, auf den Mund küssen und bei Regelschmerzen auch mal den Bauch der besten Freundin streicheln. Wir hatten und diese einzigartige Freiheit innerhalb dieser Freundschaft bewahrt. Mittlerweile hatte ich mich aufs Sofa gelegt und die Kamera folgte mir. "Toy, zieh dich aus! Ich will etwas sehen!", sagte Chrissy und glotze durch die Linse. So drang sie mich dazu, Jeanspants und Unterhose auszuziehen. "Ist jetzt gut?", fragte ich nach einer Weile und meinte dann: "Nun komm schon her!" Chrissy lächelte und ließ die Kamera an. Dann kam sie zu mir aufs Sofa. "Was willst du mit dem Video?", fragte ich sie ernsthaft. "Was meinst du denn?", wollte sie wissen. Wir schmusten auf dem Sofa und dann drehte ich mich um. "Du hast ja noch so viel an!", sagte ich. Ich strich ihr durch dir Haare und sah ihr in die Augen. Dann beugte ich mich über ihr halb entblößte Brust und setzte ihr einen sanften Kuss auf ihre ...