1. In der Polarnacht


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule Autor: ruffmnn

    Bauchansatz, aber nicht fett. Unter dem dünnen, alten T-Shirt, dass er jetzt trug, zeichnete sich seine Brust schön griffig ab. Der untere Rand des T-Shirts war etwas hoch gerutscht und gab einen Streifen nackter unbehaarter Haut frei. Dieser Anblick macht mich total scharf und dass er nur eine knielange schlapprige Jogginghose trug, die seine Geschlechtsteile geradezu abbildete und die Formen, besonders von der dicken Eichel, betonte, erhöht den Reiz sogar noch.Verzweifelt bemühte ich mich, meinen Pullover so über meinen dicken, steifen Schwanz in der Hose zu ziehen, dass er nichts davon mitbekommen sollte. Immer wieder musste ich auf den die dicke Eichel starren, die der graue Stoff so wunderbar nachzeichnete. Und plötzlich bemerkte ich, sein Schwanz wurde steif, das war unter dem Stoff einfach überdeutlich zu erkennen. Ich starrte ihm schnell in die Augen, er grinste entschuldigend und zuckte mit den Achseln: „Ist schon ne Weile her,“ murmelte er, dann öffnete er wortlos die Arme und lud mich so ein, zu ihm rüber zu rutschen.Ich holte rollte an ihn heran und mit einem Ruck beförderte er mich, ohne zu fragen,auf seinen Bauch, so das ich jetzt komplett auf ihm lag. Von dem intensiven Körperkontakt wurde ich nur noch geiler. Während sich unsere Lippen und Zungen trafen und einen gleich schneller und hektischer werdenden Tanz miteinander aufgeführten, griffen seine Hände unter meinen HosenBund nach meinen Arschbacken und zogen sie auseinander. Seine dicken Finger fanden ...
     meinen Eingang sofort und gleich beide Zeigefinger verschwanden dadrin. Die trockene Haut seiner Finger tat mir etwas weh und ich stöhnte. Sofort steckt er sich beide Finger in den Mund und befeuchtete sie. Der zweite Versuch gelang schon besser und sanft zog er mir den Schließmuskel auseinander. Seine Finger rieben hin und her, vor und zurück, immer gegeneinander. Das brachte mich dazu, meinen Arsch immer fester gegen seine Hand zu drücken, bis seine Finger fast ganz in meinem Loch verschwunden waren. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte in seinen Augen ganz deutlich lesen: „Ficken!“ Und ich wollte ihn auch. Auch wenn das Gefühl seiner reibenden, mich stimulierenden Finger absolut geil war, trotzdem zog ich mir selbst seine Hände vom Arsch runter, rutschte von seinem massigen Bauch und drehte mich um. Sofort hatte ich seine Hände wieder da, wo sie eben noch gewesen waren. Wieder zog er mir den Arsch auf, dann spürte ich, wie er seinen Körper von hinten an mich presste und kurz darauf hatte ich seinen kurzen, aber dicken Schwanz fest in meinen Arsch gedrückt. Mein eigener Schwanz stand kerzengerade und war hart wie Stein, ich wusste, eine kleine Berührung würde ihn zu einer gewaltigen Explosion bringen. Heini fickte mich ziemlich hart und fest, aber das gefiel mir, ich hielt die Reibung und Lust Gefühle kaum aus und stöhnte mir laut meine Lust aus dem Leib. Und auch hinter mir wurde das tiefes Stöhnen immer lauter und schneller, passend zu den Stößen, die er klatschend gegen ...