1. In der Polarnacht


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule Autor: ruffmnn

    Diese Geschichte habe ich geschrieben, nachdem ich mehrere Tage nicht abgespritzt hatte, voller Geilheit und nur auf einen Orgasmus fixiert. Ich hoffe, sie macht euch beim Lesen genauso viel Spass wie mir beim Schreiben. Über Kommentare würe ich mich freuen, ihr könnt sie auch gern kopieren und weiter verbreiten, solange ihr mich(ruffmm) als Autor nenntPolarnachtZu viert hätten wir eigentlich den Winter in der Polarstation im Norden Grönlands durchziehen sollen. Aber buchstäblich in letzter Minute hatte Leo, der Mediziner, starke Bauchschmerzen bekommen und bei sich selber einen Blinddarm-Durchbruch diagnostiziert. Das war hier natürlich nicht zu behandeln. Als der Rettungshubschrauber, der wegen eines Schneesturms erst einige Zeit später hatte starten können, endlich da war, krümmte er sich, trotz starker Schmerzmittel, zusammen wie ein Embryo.Karl, der unsere Versorgung hätte übernehmen sollen, Kochen, Waschen und so, bekam Panik, als er das sah, packte seine Sachen und stieg mit in den Hubschrauber.Heini, der große, blonde, breit gebaute Däne, der die Station leitete, sah mich an:„Na, und du, willst du auch gehen?“ Im ersten Moment war ich versucht, mich anzuschließen, aber dann hätte Heini den Winter hier alleine verbringen müssen, da einige wissenschaftliche Experimente das ganze Jahr über begleitet werden mussten, und was wäre, wenn dann was passieren würde? Ich wusste, das hätte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren können. Also schüttelte ich den Kopf und ...
     erklärte, ich würde mit ihm hierbleiben. Ich konnte sehen, wie ihm direkt buchstäblich eine Last von den Schultern fiel, wahrscheinlich hatte er sich schon etwas Ähnliches wie ich ausgemalt.Der Hubschrauber hob ab und wir waren alleine. Ich bewohnte in der Polarstation ein großes Zimmer, das eigentlich für vier Personen gemacht war, nun allein. Und Heini, als Chef der Station, hatte natürlich ein Zimmer für sich allein, allerdings ganz am anderen Ende des langgezogenen Barrackenblocks.Wir nahmen unsere Arbeiten wieder auf und stellten schnell fest, dass wir uns den ganzen Tag nicht sahen. Manchmal war das schon ganz schön unheimlich, so allein in der weißen Wüste draußen oder in einer der großen Hallen mit Messgeräten und Fahrzeugen.Am zweiten Abend, in der Messe, als wir uns zum Essen trafen, sprachen wir darüber. Auch ihm war das Alleinsein unangenehm, aber durch die Arbeit ließ sich das wohl nicht vermeiden. So schlug ich vor, dass er wenigstens in das große Zimmer zu mir ziehen sollte, damit wir zumindest nachts nicht alleine wären. Nach kurzem überlegen stimmte er zu und kam nach dem Essen mit seinen Sachen rüber. Er nahm das Bett direkt neben meinem und wir verbrachten den Rest des Abends nebeneinanderliegend vor dem Fernseher mit einer DVD.Immer wieder musterte ich ihn heimlich und musste mir eingestehen, dass ich ihn ungemein attraktiv fand. Er war etwa 55 Jahre alt, ein kleines bisschen kleiner als ich, die Haare kurz geschoren auf kaum 3 mm, stämmig gebaut, zwar einen guten ...
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