1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Verführung Autor: Catagra

    beide Hände auf ihre Wangen und sah ihr tief in die Augen: "Nein und ja. Manchmal musst du aber auch was zulassen, denn an sonst sind es einseitige Kompromisse, die auf Dauer gesehen nicht gut gehen können". "Ich verzichte ja auch auf dich also ist es nicht einseitig", kam prompt als Antwort. "Diese Aussage stimmt zwar für dich aber die Kinder wissen das nicht und daher ist es für sie als ob nur sie nachgeben müssen", entgegnete ich rasch und sie sah mich mit einem verzweifeltem Ausdruck an: "Wie machst du das, dass du immer alles so nüchtern betrachtest? Aber ich muss dir recht geben, denn ich habe mein Ego heute mit dir befriedigt aber der drang von den Kindern, dich zu besuchen, wurde von mir immer unterdrückt". "Danke Anita, dass du das jetzt auch so siehst und danke, dass du das nächste Mal, wenn die Kinder nach Salzburg wollen, auch kommst. Ein Anruf genügt, damit ich auch da bin". Sie kuschelte sich wieder fest an mich, wobei ihr Kopf auf meiner Brust lag und ich ihr meine Finger sanft durchs Haar führte. Ihre Hand glitt immer weiter nach unten, bis sie diese sanft über mein Glied führen konnte und darauf ruhig liegen blieb. So lagen wir noch einige Zeit da, bevor ich mich von ihr löste: "Anita, komm las uns den schönen Abend beenden, du gehörst ins Bett bevor du wieder einschläfst". "Ja. Danke Gernot, für deine klaren Worte, deine Hilfe und für die wunderbaren Stunden die ich mit dir verbringen konnte". Wir küssten uns nochmals und standen auf. Ich ging ins Bad und ...
     steckte meine Socken, sowie meinen Slip in meine Jackentasche. Da viel mir zum Glück noch ein, dass ich noch die Liste mit den Wünschen brauche. Ich: Gibst du mir bitte die Wunschliste von den Kindern. Sie griff in ihre Handtasche und nahm diese heraus, dabei dachte ich mir, sie hatte sie ja doch mit, am Weihnachtsmarkt. Ich nahm sie rasch in meine Arme, gab ihr einen Kuss, nahm ihr die Liste einfach aus der Hand und steckte sie ein. Kurz standen wir noch da und sahen uns an. Man konnte merken, wie wir uns am liebsten fest umarmt hätten und sich gemeinsam ins Bett legen würden. Fast wie auf Befehl, bewegten sich unsere Hände gleichzeitig auf unsere Wangen und streichelten zart darüber. Ich führte meine zweite Hand, unter ihren Bademantel, auf ihre Brust und dabei küssten wir uns nochmals sehr innig. Sie brachte mich zur Tür, gab mir noch ein Küsschen und wünschte mir viel Spaß, für das morgige Shoppen mit ihrer Mutter. Sie sah mir solange nach, bis ich meine Wohnungstür geöffnet hatte, mich umdrehte und ihr einen Handkuss schickte. Erst jetzt schloss sie ihre Wohnungstür, mit einem Lächeln im Gesicht. Ich machte mir noch einen Kaffee, rauchte eine dazu und las mir die Liste durch, wo ganz unten auch ein Wunsch von Anita angeführt war. Sie wünschte sich neue, schicke Kleidung und das letzte Wort auf dieser Liste war Gernot. Sie dürfte wohl nicht damit gerechnet haben, dass diese Liste auch von jemand anderen gelesen würde und ich lächelte in mich hinein. Da wurde mir auch klar, ...
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