Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Catagra
half, die sie aber offen ließ. "Bitte gehe noch nicht, ich möchte mich noch etwas an dich kuscheln und deine Wärme genießen". Bevor ich ihr noch eine Antwort geben konnte, spürte ich ihren Finger auf meinen Mund, sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer, das nur durch die Beleuchtung vom Baum erhellt war. Wir legten uns auf die Couch, sie öffnete ihren Bademantel so weit, dass sie ihre Brüste gegen meinen Brustkorb drücken konnte, schmiegte sich ganz eng an mich und begann mich zu streicheln. Auch ich streichelte sie und so lagen wir sicher eine halbe Stunde nebeneinander, streichelten und küssten uns zärtlich ohne dabei ein Wort zu sagen. Da sie schon immer kurz einschlief, brach ich das Schweigen. Ich: Mein süßer Schatz, wenn es mir auch schwer fehlt aber es ist sicher besser, wenn ich jetzt in meine Wohnung gehe und du in dein Bett, um dich auszuschlafen, denn wenn wir beide hier einschlafen, werden wir nicht mehr wach und uns würden die Kinder, dann am Morgen wecken und das währe sicher nicht so gut. Anita: Obwohl ich dich jetzt ungern gehen lasse aber du hast recht, die Kinder sollten das nicht mitbekommen, denn sie fragen auch so schon oft genug nach dir. Gernot, hast du überhaupt eine Ahnung, wie sehr dich die beiden lieben und dich vermissen. Wenn sie dich länger als zwei Wochen nicht sehen, fragen sie mich immer, ob wir nicht zu dir, nach Salzburg, fahren können, denn sie wollen mit dir was unternehmen. Ich: Das sie mich lieben und gerne bei mir sind, ist ...
mir schon bewusst aber das sie mich auch so vermissen, habe ich nicht geahnt. Ich liebe deine Kinder auch sehr und ich muss zugeben, manchmal fehlen sie mir auch, dann ist mir jede Arbeit egal, setze mich ins Auto und komme. Kannst du dich noch erinnern als ich im September, plötzlich unter der Woche, bei euch war? Da war ich keine 5 Minuten im Büro als ich zur Petra, meiner Sekretärin, sagte, dass sie für diese Woche alle Termine weitergeben oder absagen soll, denn ich habe Sehnsucht nach den Nachbarskindern und ich fahre jetzt sofort zu ihnen und schon war ich hier. Anita: Ich kann mich noch genau erinnern, denn als ich dich fragte, was du hier machst, hast du gesagt, ich wollte euch sehen. Dass du deswegen gleich alle Termine cancelst, war mir natürlich nicht bewusst aber es bestätigt meine Worte, dass du ein verrückter aber lieber Kerl bist. Ich kuschelte mich eng an Anita: "Dass ich ein verrückter bin, haben mir schon sehr viele gesagt, vor allem Frauen aber mit dem kann ich leben. Nur, warum hast du mich nie angerufen oder bist nach Salzburg gekommen, wenn sich die Kinder nach mir gesehnt haben?". Anita gab mir einen Kuss. "Genau deswegen", meinte sie und streichelte mir über den Rücken. "Also dein Ego hat das verhindert", dabei klemmte ich ihre Nase leicht zwischen meinen Zeigefinger und Daumen. Sie drückte meine Hand zur Seite: "Ja das auch aber wenn ich einmal nachgebe, wollen sie es immer und das geht nicht, dass verstehst du doch oder?". Ich löste mich von ihr, gab ...