1. Bernis Obsession


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Sex Humor Autor: sandman

    Kontrolle zu geraten, Hedwig musste sich sputen. Filmreif bückte sie sich und zog ihren Slip aus. "Rutsch mal ein Stück rüber!" Das ließ sich Berni nicht zweimal sagen. Splitternackt schlüpfte Hedwig zu ihm unter die Decke. Berni war verwirrt und glücklich. Endlich hatte er eine richtige Frau im Bett. Er schloss sie in die Arme und sog tief den Duft ihres Körpers ein. "Zieh` endlich den blöden Schlafanzug aus!" Sofort tat Berni, was sie wollte. Als er Hedwigs warme, weiche Haut spürte, überkam ihn ein nie gekanntes Glücksgefühl. Ihre Brüste waren die herrlichsten Kuschelkissen der Welt. Bernis Schwellkörper drohte jeden Augenblick zu platzen. Hedwig schien das zu gefallen. Sie hatte seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel geklemmt und stimulierte ihn mit leichten Bewegungen. Dann ließ sie ihn frei und ergriff ihn mit der Hand. Langsam schob sie die Vorhaut auf Bernis Eichel hin und her. Der stöhnte vor Lust und Schmerz. Nun ließ sie los und hockte sich über ihn. Ihre prallen Brüste streichelten sein Gesicht. Wie ein Säugling saugte sich Berni an ihren Brustwarzen fest. Endlich rutschte sie wieder nach unten und klemmte seinen Penis zwischen ihre Melonen. Berni bewegte seinen Hintern auf und nieder und sah seine pralle, rote Eichel in ihrem Busen auftauchen und verschwinden. Hedwig biss zärtlich in seine Brustwarzen, bis Berni fast die Sinne schwanden. Das Spiel war aber noch lange nicht zu Ende. Sie kniete sich über ihn und ergriff seinen harten Schwanz. Nun begann sie ...
     mit seinem Glied in ihrem Schritt hin und her zu reiben. Berni heulte wie ein junger Wolf. Seine Eichel geriet mal zwischen ihre nassen Schamlippen, mal schrammte sie an ihrem Kitzler vorbei auf ihren Schamberg und wieder zurück. Berni wurde fast wahnsinnig. Hedwig beendete seine Qual, indem sie sich seine Keule endlich einführte. Nun wurde sein Ärmster zärtlich, warm und feucht liebkost. Berni spürte, wie seine Eichel von den Muskeln ihrer Vagina massiert wurde. Ein himmlisches Gefühl! Das konnte nicht lange gut gehen. Hedwig war genau wie Berni kurz vor dem Abheben. Sie stieß ihr Becken immer heftiger auf seinen Ständer und keuchte wie beim Marathon. Berni hielt ihre Brüste fest und drückte ihr sein Becken entgegen. Das große Jucken in seiner Stange wurde immer unerträglicher. Berni war kurz vor dem Wegtreten. Sein Blick wurde glasig. Schließlich klammerten sie sich aneinander und stießen laute Schreie aus. Natürlich explodierte Berni eine Idee zu früh. Es war ein Fotofinish. Berni jagte sein heißes Sperma in Hedwig hinein und das war auch für sie die Initialzündung, total auszuflippen. Dann lagen sie sich erschöpft und zufrieden in den Armen. "Komm` heute Nacht in mein Zimmer, wenn deine Eltern schlafen!" hauchte sie in Bernis Ohr. "Jaaa! Jaaaaaa!! Ich kann dich gar nicht loslassen. Ich bin verrückt nach dir!" - "Lass mich gehen, du kleiner Wüstling! Ich muss noch putzen." Widerstrebend ließ Berni sie los. Bis Mitternacht schwebte er auf Wolke 7. Dann hatte Berni eine ...
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