1. Bernis Obsession


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Sex Humor Autor: sandman

    eines Jungen, der die andere Hälfte der Menschheit entdeckt. Die Affaire mit Christa brachte ihn dann einen entscheidenden Schritt weiter. Berni hatte so lange gebettelt, bis Christa ihm endlich ihre Leckmuschel zeigte. Das war für ihn ein großer Tag. Der Preis waren drei Eisbecher mit Sahne, die Christa in affenartigem Tempo in sich hinein schaufelte. Sie gingen dann ein paar Tage miteinander und diesmal kam es sogar zum Kuss. Später hatte Berni auch noch den Dreh´ mit der Zunge raus und wurde ein ganz passabler Küsser. Die Erforschung der Frau forderte aber auch Opfer. Wegen fortgesetzten Pettings vermasselte sich Berni seine Mathe-Zensur in der achten Klasse. Das Bermuda-Dreieck seiner Banknachbarin Jutta interessierte ihn mehr, als der Satz des Pythagoras. Das meiste ging in die Hose, aber es waren auch ein par Luftnummern dabei... Kurz vor dem Abi war es endlich soweit: Berni verlor seine Unschuld an die neue Haushaltshilfe. Sie hieß Hedwig, war drall und zehn Jahre älter. Vom ersten Tage an machte Berni ihr schöne Augen. Die Kittelschürze konnte ihre Rundungen kaum bändigen. Eines Morgens, Berni hatte Ferien und lag noch im Bett, überraschte sie ihn beim onanieren. Hedwig war nicht erschrocken, eher amüsiert. Berni riss die Bettdecke hoch und machte einen reichlich verwirrten Eindruck. Hedwig tat, als wäre nichts. Sie wünschte ihm einen guten Morgen und fing an, Staub zu wischen. Er beobachtete sie gebannt. Wenn sie sich bückte und ihm ihr rundes Hinterteil ...
     entgegenstreckte schwanden ihm fast die Sinne. Ihre wohlgeformten, kräftigen Waden und entzückenden Kniekehlen machten ihn verrückt. Was weiter oben noch zu entdecken war, konnte Berni sich ausmalen. Er hatte eine Erektion, wie noch nie. Hedwig hielt sich besonders lange an den Regalen auf. Sie musste sich bücken und strecken. Alles Bewegungen, die ihm ihre Vorzüge vor Augen führten. Er sah die Haare unter ihren Achseln und träumte von den Haaren zwischen ihren Beinen. Hedwig blieb Bernis Begeisterung nicht verborgen. "Es ist heiß hier drinnen. Ich zieh` den Kittel aus. Du hast doch nichts dagegen?" Mit diesen Worten knöpfte Hedwig ihre Kittelschürze auf. Sie trug nur einen Slip darunter. Berni verschlug es die Sprache. Er fand sie wunderschön. Der Anblick ihrer großen, runden Brüste und ihrer prallen Schenkel ließen sein Herz bis zum Halse schlagen. Ihr Slip war hautfarben und transparent. Vorn sah Berni den großen, dunklen Busch ihrer Schamhaare und wenn sie sich bückte und ihm ihren Hintern entgegenstreckte, sah Berni die dunkle Spalte zwischen ihren Backen. Er glaubte zu träumen. Hedwig begann nackt sein Zimmer aufzuräumen, als gäbe es nichts Normaleres. Fasziniert beobachtete er das Schaukeln ihrer Titten. Das war alles kaum zu ertragen. Berni ergriff sein hartes Glied und begann zu reiben. Es konnte ihr nicht entgangen sein, dass er wieder Hand an sich legte. Doch Hedwig wollte ihn noch schmoren lassen. Berni stöhnte und zuckte wie unter Strom. Die Ereignisse drohten, außer ...
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