1. Das Untermietzimmer


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: wilderhanss

    jetzt richtig deute, können sie es gar nicht erwarten, mir ihren Schniedel zu zeigen." Ich gab mich ein wenig beleidigt, aber es war doch eigentlich so wie sie es sagte. Nach dem Frühstück begab ich mich in den Garten, aber bevor ich mit einer lärmenden Tätigkeit begann, ging ich vorsichtig den Garten ab, um sicher zu gehen, dass man von keiner Seite in den Garten hereinsehen kann, denn Schwierigkeiten mit der Polizei wollte ich keinesfalls riskieren. Ich war mit Gartenkralle, Haindl und Gartenschere beschäftigt, in den Blumenbeeten das Unkraut zu dezimieren und von den Stauden die abgeblühten Teile zu entfernen. Frau Schmidhuber brachte einen Lehnsessel, den sie in meiner Nähe aufstellte, um sich zu sonnen und sie btrachtete mich sehr interessiert. Ich wurde unsicher, wegen des Ständers, der sich ungehindert entwickelte und dreht ihr den Rücken zu. Sie protestierte aber gleich und sagte: "Sie werden ihren schönen Schwanz doch nicht verstecken wollen. Den will ich doch vor allem sehen und am liebsten, wenn er steif ist." Gut, das soll sie haben, ihr gefällts und mir auch. Ich hatte mich sehr schnell darauf eingestellt, mich in der Früh nicht anzuziehen und gleich auszuziehen, sobald ich heim kam. Frau Schmidhuber kam fast immer ins Bad, so oft sie mich dort vermutete, stand meistens ganz nahe neben mir und betrachtete mich im Spiegel, aber sie macht keine Anstalten, mich zu berühren oder sonst irgendwie Körperkontakt zu erreichen. Mir machte es bald Spaß, meinen Schwanz oder ...
     den After ausgiebig zu waschen, wenn sie danebenstand. Aber ich vermied es, in ihrer Gegenwart zu masturbieren. Am Wochenende gab es wieder eine Essenseinladung und dabei eine gehörige Überraschung. Frau Schmidhuber servierte die Suppe splitternackt und sie gefiel mir noch besser als im Bikini. "Machen sie sich keine Hoffnung" sagte sie "ich bin nicht zum Vernaschen. Ich habe mir gedacht, dass es sie geil machen könnte, wenn ich auch nackt bin, denn ich will, dass sie für mich wichsen. Ich habe meinem Mann immer gern zugeschaut, wenn er seinen Kolben gerieben hat und seine Sahne verspritzt hat. Sie machen das bitte jetzt auch und verreiben das dann auf ihrer Brust und im Gesicht, denn ich rieche Sperma gern. Und ich weiß ja, dass sie fast jeden Tag wichsen." Nun, das war richtig, neben ihr im Bad zu stehen und meinen Schwanz zu waschen machte mich jedes mal sehr geil und ich stellte mich gleich anschließend, wenn ich wieder in meinem Zimmer war vor den bodenlangen Spiegel, der auf einer Kastentür befestigt war und wichste was das Zeug hält. Wieso wusste das die Schlange. Nach dem Essen musste ich das gleich klären. Jetzt aber wollte sie eine Entsaftung sehen. Ich stellte mich ganz knapp vor sie hin. Mein Schwanz war durch das Angebot gleich steif geworden, die Eichel ragte schon zur Hälfte durch die Vorhaut, ich nahm die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger und schob sie langsam vor und zurück. Die Eichel glänzte bläulich, ihre dünne Haut war glatt und trocken. Ich spuckte ...