Das Untermietzimmer
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: wilderhanss
Nachtisch und wir teilten uns eine Flasche Bier. Frau Schmidhuber, so hieß die Vermieterin machte eifrig Konversation und fragte mich in alle möglichen Richtungen nach Wissenswertem aus, schließlich wollte sie ja wissen, wen sie sich da ins Haus genommen hatte. Dann lobte sie auch meine erste Arbeit im Garten und teilte mir auch Wünsche für weitere Arbeiten in den nächsten Wochen mit. Die nächsten Tage hatte ich mit der Anmeldung an der Universität und die Vorbereitung auf Vorlesungen zu tun. Tätigkeiten im Garten hatte ich jeweils nach Absprachen mit Frau Schmidhuber. Am Monatsende lud sie mich wieder zum Essen ein. Da überreichte sie mir auch die Rechnung für die ersten 14 Tage. Ich seufzte ein bisschen, als ich den Betrag las, obwohl ich genaue gewusst hatte, wie viel es sein würde. Frau Schmidhuber fixierte mich mit einem langen Blick und sagte dann:" Herr Pichler, ich will ganz offen zu ihnen sein. Mir gefällt ihre Art, ihr gutes Benehmen und die Arbeit, die sie bisher geleistet haben. Ich möchte, dass sie bei mir wohnen bleiben. Damit es ihnen leichter fällt, möchte ich ihnen ein Angebot machen. Sie waren bei den Arbeiten immer sehr leicht, um nicht zu sagen neckisch oder freizügig bekleidet. Es macht ihnen also nichts aus, vor anderen Menschen ihren Körper zu präsentieren. Damit treffen sie bei mir auf Verständnis. Mein Mann, der 10 Jahre jünger war als ich, ist leider schon vor etlichen Jahren gestorben. Er war begeisterter FKK-anhänger und ist in Haus und Garten ...
immer nackt gewesen. Sie könnten mir liebe Erinnerungen wachrufen, wenn sie sich hier auch immer nackt aufhalten würden. Ich würde ihnen dafür die monatliche Miete, oder viele mehr den Rest, der nach Abzug ihrer Arbeitsleistung bleibt, erlassen. Wäre das für sie eine Option?" Das kam denn doch ein bisschen plötzlich, so schnell wollte ich mich nicht entscheiden. Ich bekam Bedenkzeit bis zum nächsten Tag. Aber eigentlich brauchte ich die nicht, denn mein innerer Schweinehund hatte schon JA gerufen. Die Vorstellung, dass die alte Dame, die durchaus eine gewisse Attraktivität besaß, ständig ungehindert meine intimen Zonen sehen können sollte, hatte schon einen eigenen Reiz und ich musste mir eingestehen, dass ich beim Besuch einer gemischten Sauna ein Prickeln im Unterleib verspürte, wenn ich von den anwesenden Damen begutachtet wurde. Ich wusste, dass ich durch rege Sporttätigkeit einen gefälligen Körper hatte und dass ich unten herum durchschnittlich gut bestückt war. In dieser Nacht schlief ich schlecht und hatte schwüle Träume, aber ich konnte mich doch in der Früh nicht an Details erinnern. Es war wieder ein schöner warmer Herbsttag und ich hatte vor, noch einiges im Garten zu erledigen. Wegen des Angebots hatte ich meine Entscheidung noch vor dem Einschlafen getroffen. Einen Versuch war es zumindest wert. Gleich nach dem Duschen zog ich mich nicht mehr an und ging in die Küche, um mir ein Frühstück zu richten. Frau Schmidhuber kam auch bald, grinste und meinte: "Wenn ich das ...