1. Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    kaum noch aushalten. Als ich endlich wieder hoch war, sah ich meine Stiefmutter, sie lag lang ausgestreckt auf der Bank, ein Bein oben auf der Lehne, ein Bein auf dem Boden. Ihr Gesichtsausdruck, völlig verklärt, die Augen geschlossen, sie wirkte wie abgehoben. Ich zog den Tisch zurück und beugte mich über sie. Ich musste wieder in die Knie gehen um sie zu erreichen. Sie schlang die Arme um mich, zog mich immer weiter runter und küsste mich wie wild. Aber es war kein Küssen, es war lecken, lecken in der wildesten Form. Ich hatte ihre Zunge im Mund, auf den Augen, in den Ohren, überall. Sie stöhnte, gab unartikulierte Laute von sich, zuckte mit dem Hintern auf der Bank rauf und runter und hielt mich immer noch fest umklammert. Das ging so eine Weile, ich weiß nicht wie lange, aber ich stand kurz vor der Entladung, so geilte mich das auf. Dann stieß sie mich plötzlich weg, ich landete fast auf den Hintern und sie kam hoch. Sie packte mich an den Schultern, drückte mich nach unten und sagte, fast bittend, ja fast flehentlich. "Leg dich hin, bitte leg dich hin, ich will deinen Schwanz, ich will ihn, bitte Jürgen." Der Befehlston von vorhin war völlig verschwunden und ich war Wachs in ihren Händen. Ich legte mich auf den Teppich und sie stand breitbeinig über mir. Ich wollte nur eins, ich wollte sie ficken oder von ihr gefickt werden, ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Eier waren groß wie Äpfel und ich brauchte die Entladung. Aber sie hatte anderes im Sinn. Sie ging in ...
     die Knie, beugte sich über mich und hatte meinen Steifen im Mund. Und nun wurde ich von ihr mit dem Mund bearbeitet, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und jetzt war ich es der durchdrehte. Ich konnte nicht mehr. Es war Himmel und Hölle zu gleich. Ich hörte mich brüllen. "Du Sau, du herrliche Fotze, du verficktes Luder, du Nutte, ich spritz dich voll, du wunderbare geile Katze, jeeeezt..............." Jürgen hörte mit seiner Erzählung auf, sah zu mir rüber, er hatte gar nicht mitgekriegt das ich völlig nackend auf ihren Stuhl saß, die Beine breit und mich selbst wie wild wichste. Ich atmete schnell und bekam überhaupt nicht mit dass Jürgen mich so komisch ansah. Ich hatte die Augen geschlossen und lächelte den Vater meiner Kinder ohne Verlegenheit an und fragte. "Und wie ging es dann weiter?" "Und dann," sagte Jürgen, " bin ich aufgewacht, wusste im ersten Moment überhaupt nicht was los war und konnte feststellen, dass es ein ziemlich erfolgreicher Traum war." "Aber eins ist mal klar, sie ist auch in natura eine heiße Mutter und ich möchte sie auch mal in Wirklichkeit so richtig vernaschen." "Na dann tu es doch," sagte Ich fröhlich ich komm dann gleich mit, wie sie mir mal erzählt hat, steht sie auch auf Frauen." Das Thema gefiel mir. Ich saß da, splitternackt auf meinem Stuhl und erklärte meinem Mann, völlig locker, wie ich mir das vorstellte. "Wir laden sie ein, trinken was mit ihr und halten schlüpfrige Reden über das Thema eins. Du weist ja wie sie auf Alkohol und solche ...
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