Erster Urlaub an der Nordsee
Datum: 28.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
Beine. Genau mein Typ, wenn Jochen auch sagt, sie sei einfach ein Barbiemädchen. Aber Jochen hat sowieso keine Ahnung, seine Freundin ist eher eine zum Davonlaufen. Ich kam an in Dornumersiel und erfuhr, mein Zimmer sei jenseits dieses Wasserbeckens des Stauwerkes. In Accumersiel. Kein Problem für den Käfer. Hafenstraße. Das Haus war schnell gefunden. Meine Wirtin war nett, wenn auch mindestens 100 Pfund zu schwer. "Kommen sie rein, Herr Ludwig. Ihr Zimmer ist fertig. Es ist im Oberstock, da wohnt noch ne junge Dame. Ihr habt getrennte Toiletten, nur das Bad müsst ihr teilen. "Sagen sie doch bitte besser Lutz zu mir, sonst, meinen alle, mein Vorname sei Ludwig. Ich heiße halt Lutz Ludwig", bat ich. Dann wurde ich auch schon auf mein Zimmer gebracht. Recht nett, sogar größer als meine Bude zu Hause. Ich schmiss meine Tasche aufs Bett, kramte Badehose, T-Shirt, Schlappen und die Shorts raus, dazu ein Handtuch, und schon war ich fertig für den Strand. Der war schnell gefunden, immer dem Tanggeruch nach. Ein Strandkorb war auch schnell klar; für die vollen 14 Tage. Ich hatte extra nach einem etwas Abgelegenen gefragt und den auch bekommen. Da stand wirklich nur ein Korb in meiner Nähe, leer. Der Besitzer war wohl im Watt, denn das Meer war nicht da; Ebbe. Ich machte es mir bequem. Die Sonne brannte mir warm auf den Bauch - ich fürchte, ich schlief aus Wohlbehagen ein, denn als ich irgendwie zu mir kam, war der Strandkorb nebenan belegt. Ich sah allerdings nur ewig lange ...
Beine, auf diesen Schubladen, die man als Auflage vorne rausziehen konnte. Schlanke Beine. Junge Beine. Am meisten faszinierten mich die schlanken Fesseln, die langen Zehen; schön säuberlich mit Nagellack bemalten Nägeln. Korallenrot. Ich konnte den Blick nicht mehr von diesem reizenden Anblick nehmen. So etwas Schönes, wie diese Beine, diese Füße, diese Zehen, diese Nägel, hatte ich noch nie gesehen. Das waren Beine einfach zum Küssen. Meine Gedanken schweiften ab, gingen die Beine hoch. Ob die dazugehörende Pussy auch so reizvoll ist? Mein Blick blieb auf dem herrlichen Anblick dieser Beine haften. Eine neue Fantasie kam dazu - diese Füße, sie kommen mir näher - beinahe hätte ich die Hose ausgezogen, den mein Wunsch drehte sich darum, dass mein Schniedel von diesen Beinen verwöhnt wird, bis er sich aufrichtet - nein - bis er auf diese Beine spritzt und ich es danach, entschuldigend, ablecken muss. Dieser blöde Gedanke verfolgte mich schon lange. Erfolglos. Meine Hand verlangte dabei nach einer schönen, feuchten Pussy, die ich im Gegenzug streicheln darf. Zu meinem Entsetzten merkte ich, das mein Schwanz anfing aufzuwachen, er begann meine Badehose zu beulen, gerade jetzt, wo sich die Beine bewegten, sie schoben sich nach vorne, eine junge Frau folgte, mein Kopf wurde blutleer, meine halbe Erektion versteifte sich - das Mädchen war Birthe. Ich riss das Handtuch vor mich und stand auf. "Hallo Birthe, was für ein seltsamer Zufall. So trifft man sich also mal wieder", grüßte ich ...