1. Erster Urlaub an der Nordsee


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    bin Wichsen nicht gewohnt. Ich ficke lieber", behauptete ich dreist. "Du hast schon gefi...", fragte Birthe mit womöglich noch größeren Augen. "Nun, das macht einfach mehr Spaß als diese Wichserei", flunkerte ich frech. "Kann ich dir vielleicht helfen? Obwohl ich damit nicht viel Erfahrung habe, ich könnte dir jedoch einen blasen. Das hab ich schon mal gemacht - du musst mich aber warnen, wenn du abspritzt", schlug sie völlig gelassen vor. In meinem Kopf rauschte es. Sich wichsen lassen ist lustig, geblasen zu werden ist obergeil, aber noch viel lieber würde ich ... "Das ist sehr nett von dir Birthe, wo wir uns doch kaum kennen." "Hilfe in der Not!", lachte sie. "Und es ist Urlaub. Ich langweile mich schon seit drei Tagen und dann kommst du, ein bekanntes Gesicht." "Ich hätte einen irren Wunsch, den du mir leicht erfüllen kannst, noch viel leichter für dich als blasen ..." "Was denn, ich meine ficken, hier draußen, das möchte ich lieber nicht!", wieder mal zog lichtes Rot an ihrem Gesicht hoch. "Ich auch nicht, da kann man, wenn doch jemand kommt, halt kein Handtuch mehr vorhalten. Aber, du hast so schöne Beine, so herrliche Füße, würdest du vielleicht mit diesen - ahm - meinen Lümmel befriedigen. Ich würde dich sehr gerne bespritzen. Ich verspreche dir, ich lecke alles wieder sauber." "Du willst was - uh - das ist ja mal was ganz Neues. Geht das denn überhaupt." "Ich träum da schon ewig davon. Das muss gehen." "Gut, ich mach es, aber", mit diesen Worten zog sie das ...
     inzwischen sehr feuchte Höschen aus, du kümmerst dich um meine Kleine. Sie will auch ihren Spaß." Beinahe wären mir die Pupillen rausgefallen, mein Lümmel bekam fast einen Starrkrampf. Die éKleine', die Birthe da ansprach, war völlig kahl rasiert, ziemlich weit unten schaute ein Stück der inneren Schamlippe raus und ganz unten sickerte ein kleines nasses Rinnsal zum After hin. Ich war keck genug gleich nachzuhaken. "Mit einem oder mit zwei Fingern. Mit der Zunge geht es nicht, wenn deine Füße arbeiten!" "Erst mit einem Finger, dann sehen wir weiter und dann, später, oh ja, mit der Zunge das ist gut", erklärte mir Birthe, nun schien sie mir doch aufgeregt. Ihr Fuß kam heran. Ich legte mich zurecht, dann meine Hand an die so hübsche Pussy. Der zweite Fuß kam ebenfalls. Erst vorsichtig, dann immer routinierter klemmte mein Einer zwischen den beiden Füßen. Ich grunzte vor Freude, mit welcher Zartheit Birthe da am Werk war. Ich machte den Mittefinger nass, dann drang ich schnell ein. Kurz danach zuckte Birthe und ein geiles Seufzen entfloh ihrem Mund. Die Angelegenheit wurde etwas hektischer. Aus ihrer Pussy drang dieser so anregende Geruch. Mein Lümmel schmerzte vor Geilheit - éer' wünschte sich ein Loch, wo er rammeln konnte. éIch' wünschte mir noch sehr lange diese so zarten, so feinfühligen, so erotischen Füße. "Steck jetzt zwei rein!", gurrte Birthe. Sie war mindestens zweimal gekommen und lief inzwischen gefährlich aus. Klar, dass sie mehr Volumen brauchte. Ich gab ihr gleich drei ...
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