1. Patricia I - Die freche Azubine


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: circofa

    Vielleicht fällt mir dann was ein.“ Fast unmerklich nickte sie, noch auf ihre Handy konzentriert und nahm den Zettel wie nebenbei beim Rausgehen mit. „Alles klar, vielen Dank und schönes Wochenende.“ hauchte sie, schob ihre Brille höher auf die Nase und dann blickte sie mich an und grinste wieder. Beim Hinausgehen wurde mir erst klar, dass ich diesen wunderschönen Körper mit all seinen Rundungen tatsächlich nackt gesehen hatte. Ich schluckte schwer und erwiderte ihr Winken beim Rausgehen. Der Tag zog sich ereignislos weiter, allerdings schaute ich den ganzen Nachmittag immer wieder auf mein Smartphone und zuckte bei jeder neuen Nachricht zusammen, in der Hoffnung, dass es Patricia sei. Ich war nicht verliebt oder verknallt in sie, dennoch wirkte sie unheimlich anziehend auf mich. Trotz Allem genoss ich mein Wochenende, aber weder am Freitag Abend, noch am Samstag kam irgendwas. Sonntag nachmittags dann eine kurze Nachricht: „Hallo?“ und ich erwiderte mit „Hi!“, ein „Wer ist denn da?“ auf das ich antwortete „Lucien, aus dem Mobilfunkshop, du weißt doch, wegen deines Handies.“ Es folgte ein „Aha, okay. Ich wusste nicht mehr von wem die Nummer war. Schönen Sonntag dann noch.“ Ich probierte es aber nochmal: „Danke. Dir auch. Machst du heute was Besonderes?“ Doch darauf gab es keine Antwort mehr und ich wollte ihr nicht das Gefühl geben, dass ich ihr zu nahe treten wollte. Naja, ich hatte wohl unsere Gespräche überinterpretiert und ihre Lockerheit auch. Die Woche ging ins Land ...
     und bis auf ein Guten-Morgen auf der Straße hatten wir keinen Kontakt. Schließlich verbannte ich den Gedanken aus meinem Kopf, dennoch war sie die Hauptdarstellerin meiner Wichs-Fantasien in der Nacht.Das nächste Wochenende stand vor der Tür, wieder ein schwüler und heißer September-Freitag mit rekordverdächtigen Temperaturen. Am frühen Freitag-Abend war ich mit Freunden in einem Irish-Pub als mein Smartphone eine neue Nachricht empfing: „Lucien?“ – „Ja? Was gibt’s?“ – „Ah, schön, dass du da bist. Du, meine Kamera macht so komische Aufnahmen, woran liegt das?“ Ein paar Sekunden Pause und ein Foto. Ohne große Erwartungen machte ich das Bild auf. Da stand Patricia vor einem Spiegel, eindeutig in einem Badezimmer. Sie hatte ein weißes Handtuch über ihren Haaren und ein zweites Handtuch um ihren Körper geschlungen. Man konnte sehen wie das Handtuch ihre großen Brüste zusammendrückte. Überall war Dampf und es schien als ob kleine Wassertropfen auf der Linse seien. Ich sog die Luft tief ein und eine zweite Nachricht kam: „Siehst du die kleinen Punkte am Rand? Was ist das?“ Ich dachte kurz nach, klar: „Du, das liegt an der Feuchtigkeit und dem Dampf im Badezimmer, da sind wohl Kondenstropfen auf der Innenseite deiner Linse. Du musst aufpassen, dass das Handy nicht zu feucht wird, sonst kann ein Schaden entstehen.“ Abgeschickt. Eine Minute, zwei Minuten, drei Minuten. Dann wieder ein Foto von ihr. Sie war offensichtlich in der Badewanne, links und rechts war Schaum, nur ihre Knie waren ...
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