1. Patricia I - Die freche Azubine


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: circofa

    war sie komplett nackt und hielt eine Hand vor ihren Schritt. Ich merkte wie mein Schwanz langsam hart wurde. Hastig klickte ich mich durch… sie posierte mit dem Rücken zur Kamera und hielt ihren runden Arsch schön ins Bild. Und dann bekam ich das ganze Programm zu sehen. Sie hockte auf dem Bett, mit einem lasziven Blick, die Schenkel weit geöffnet… ja, wie ich gedacht hatte… glatt rasiert und einladend. Die paar Kilos zuviel sahen einfach verdammt sexy an ihr aus, so stellte ich mir eine kurvige und weibliche Frau vor. Inzwischen drückte mein Steifer gegen meine Shorts und wollte raus. Ein paar Bilder noch. In der Voransicht konnte ich sehen, dass sie ihren Arsch nah in die Kamera hielt, dann ein paar Nahaufnahmen ihrer Muschi. Ich legte das Smartphone zur Seite und zog mein Shirt und meine Shorts aus. Im Schein der Nachtlampe stand mein erregter Schwanz empor, die Eichel prall und leicht feucht durch die ersten Tropfen. Ich nahm ihn in die linke Hand und das Smartphone in die Rechte. Es war zwischenzeitlich in den StandBy Modus gewechselt, ich machte es wieder an und landete im Hauptbildschirm. Nervös klickte ich auf die App mit den versteckten Bildern und tippte hastig einen Code ein. Falsch. Nochmal! Wieder falsch! Egal was ich versuchte, ich konnte es nicht wieder entsperren und mir Patricias Bilder anschauen. Nach einer halben Stunde gab ich auf, mein Schwanz stand noch immer und schmerzte fast. Ich seufzte und warf den Kopf ins Kissen. Mir war die Lust vergangen.Am ...
     nächsten Tag scheinte die Sonne, es war Freitag und es würde ein toller, spätsommerlicher Tag im September werden. Auf der Arbeit schweiften meine Gedanken oft ab, am späten Nachmittag kam Patricia schließlich rein. Sie hatte wieder einen kurzen Rock an, dazu ein Bluse und einen Blazer, dessen Knopf bis zum Zerreißen angespannt war. Heute hatte sie auch wieder ihre Nerd-Brille an. Das gab ihr einen teils unschuldigen Look, wie eine Sekretärin, gleichzeitig machte es sie aber auch verrucht. Wir tauschten ein paar Blicke aus und unterhielten uns über das tolle Wetter und das nahende Wochenende. Dann kam ihr Smartphone zur Sprache: „Tut mir leid, ich weiß nicht ob der Fehler behoben ist. Ich habe ein Update gemacht, aber da scheint eine App viel Speicher zu verbrauchen. Ich wollte sie aber nicht löschen.“ Völlig unschuldig nahm sie ihr Handy entgegen und nickte: „Okay, also wenn ich da was löschen, dann sollte es besser gehen?“ Ich setzte eine nachdenkliche Miene auf: „Ja, probier das mal. Ich denke das ist das Problem.“ Patricia drehte ihre dunklen Locken um einen Finger und tippte mit der anderen Hand auf ihrem Smartphone herum: „Verstehe, ich lösche da mal ein paar alte Sachen, hat sich echt viel angesammelt…. an Zeug.“ Fast unschuldig stand sie da und blickte mich kurz an. Da nahm ich mir ein Herz und kritzelte was auf einen Zettel: „Hier, das ist meine Nummer. Du kannst mir ja eine kurze Nachricht schreiben, wenn das Problem wieder auftaucht und was du genau gemacht hast. ...
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