1. Patricia I - Die freche Azubine


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: circofa

    kommen. Dementsprechend dauerte es nicht lange, als ich spürte, dass es bald soweit wäre. Ich wand das kleine, schwarze Höschen mit der Innenseite um meine Eichel, schloss die Augen und spannte meinen Körper an. Dann ließ ich los und ein wohltuendes Gefühl strömte durch meinen Körper und meinen Unterlaub. Es kam mir und ich spritzte recht heftig in ihr Höschen, denn ein paar Tropfen gingen daneben. Erleichtert entspannte ich meinen Körper, wartete bis die letzten Tröpfelchen aus meinem langsam erschlaffenden Schwanz rausliefen und benutzte ihr Höschen wie ein Taschentuch mit dem ich mein Sperma abwischte. Zufrieden legte ich das Höschen beiseite, zog meine Hose wieder hoch und ging ans Waschbecken. Ich sah leicht gerötet, aber gut gelaunt aus. Ja, so ging es mir auch. Zufrieden wusch ich meine Hände und wickelte den durchfeuchteten Slip in eine Lage Papiertücher. Ich ging auf den Flur und die Hitze des Clubs traf mich mit voller Wucht, euphorisiert tänzelte ich zu unserem Tisch und legte ihr wortlos das feuchte Bündel auf den Tisch. Patricias Augen weiteten sich, sie ergriff das eingepackte Höschen und hauchte: „Bin sofort wieder da. Lauf nicht weg!“ Bevor ich was erwidern konnte, verschwand sie Richtung Toiletten. Ich nippte an meinem Drink, als nach einer Minute mein Handy vibrierte. Es war eine Fotodatei! Patricia hatte sich von oben fotografiert, ihr Röckchen angehoben, so dass man auf ihren Bauchnabel schauen konnte. Wenige Zentimeter darunter begann der Bund ihres ...
     Slips, der sich eng an die Hüfte und ihren Schritt schmiegte. Deutlich zeichneten sich die feuchten Spuren, die ich an der Innenseite hinterlassen hatte ab. Dann noch ein Bild. Sie hatte den Bund leicht angehoben und ich konnte die Umrisse ihrer Schamlippen erahnen, jedoch eindeutig meinen Samen an der Innenseite des Slips und auf ihrer Haut sehen. Ich meinte sogar ihren Kitzler sehen zu können, leicht weiß und feucht glänzend, wahrscheinlich eine Mischung von ihr und mir. Schließlich kam ein kurzer Clip. Sie massierte und streichelte mit Druck die Vorderseite ihres Schambereiches… eindeutig sah ich durch das Höschen wie sie meinen Samen über ihre glatt rasierte Muschi verstrich. Während ich den Clip ein zweites und drittes Mal ansah, tauchte Patricia wieder an der Tür auf. Strahlend trippelte sie zu unserem Tisch und setzte sich in einer übertrieben langen Zeremonie auf ihren Stuhl. Sie schaute in meine Augen und betont langsam rutschte sie mit ihrem Arsch auf dem Stuhl hin und her, bis sie eine bequeme Position gefunden hatte. Faszinierte schaute ich sie an, streichelte mit meiner Hand über ihren Handrücken und lehnte mich vor: „Nicht schlecht und was machen wir jetzt?“ Siegessicher berührte ich wieder wie zufällig mit meinen Lippen ihr Ohr. Ich erntete ein spöttisches und freches Grinsen: „Also ich weiß ja nicht was du noch machst, aber ich habe mir ein Taxi bestellt und fahre jetzt nach Hause. Habe da zuhause noch was zutun und ich fühle mich irgendwie… schmutzig.“ ...
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