1. Patricia I - Die freche Azubine


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: circofa

    Cumshots in allen Varianten. Richtig?“ Patricias Augen weiteten sich leicht und ihr Lächeln umspielte weiter den kirschrot geschminkten Mund. Sie schüttelte ihr leeres Glas und gab mir zu verstehen, dass ich Nachschub holen sollte. Gesagt, getan. Zurück am Tisch verriet mir ihr diabolischer Blick, dass sie etwas ausgeheckt hatte. Wir stießen wieder an und blickten uns die Augen, wie ein Spiel, wer würde zuerst aufgeben? Sie zog mich an meinem Kinn zu sich und erwartete einen Kuss, aber stattdessen drehte sie meinen Kopf und kam mit ihrem Mund nah an mein Ohr: „Hör zu, du hast ja jetzt eine Art ‚Vorschuss‘ bekommen. Da wäre es nur fair, wenn du dich revanchierst. Ich will, dass du auf Toilette gehst und mir ein Foto von deinem besten Stück machst und mir schickst. Ich werde hier auf dich warten. Ach ja, und ich will ihn schön hart und steif sehen.“ Das konnte sie haben, denn ich hatte wieder eine Beule in der Hose. Ich tat als ob ich nachdenken würde, fand die Idee aber schon sehr geil. Natürlich stimmte ich zu. Patricia rieb sich die Hände und biss sich leicht auf die Unterlippe, dann zog sie mich wieder an sich: „Find ich geil, dass du das machst. Ich helfe dir auch ein bisschen, will ja nicht so sein.“ Sie lehnt sich leicht zurück, schaute sich um und fang an umständlich an ihrem Rock zu fummeln, dann bückte sie sich leicht vor, was mir einen wahnsinnig guten Blick in ihren üppigen Ausschnitt bot. Sie kam mit dem Kopf wieder hoch, blickte sich abermals um und legte ihre ...
     Hände auf den Tisch. Was hatte sie da in der Hand… doch nicht etwa…? Doch, es war das schwarze Höschen, dass sie am frühen Abend im Bad angehabt hatte. Sie hatte es jetzt gerade ausgezogen und schob es mir unauffällig zu. Diesmal lehnt ich mich vor und berührte mit meinen Lippen leicht ihr Ohr: „Danke, das wird mir sicher eine große Hilfe sein.“ – „Das hoffe ich doch. Aber gewöhn‘ dich nicht dran, das ist das erste Mal, dass ich ohne Höschen in der Öffentlichkeit bin.“ Ich steckte das Höschen ein und zupfte meine Hose und mein Shirt so lang, bis ich das Gefühl hatte die Beule irgendwie zu verbergen. Mit ihrem Kopf machte sie eine Bewegung, die mir sagte: „Na, mach schon! Weg mit dir!“ Zum Glück war es so voll und dunkel, dass ich mich zwischen den Menschen auf die Toilette schieben konnte. Das letzte Häuschen war frei und ich ging hinein. Ich holte ihr schwarzes Höschen heraus und betrachtete es im Neon-Licht. Es war eindeutig eine leicht feuchte Spur im Schritt zu sehen. Ich nahm das Höschen in die Hand und roch daran. Eine Mischung aus Bodylotion, frischer Wäsche und einem leichten Hauch weiblichen Dufts. Wahrscheinlich weniger, als ich mir in dem Moment einbildete. Ich fang es so aufregend, dass ich mir ausmalte, ihr Höschen wäre ganz nass und würde nach ihr duften. Einmal durchatmen, also okay. Ich stopfte das Höschen zurück in die Hosentasche und öffnete meine Jeans. Sofort sprang meine Beule heraus, glücklich, dass sie rausdurfte. Vorsichtig knöpfte ich den Rest auf, zog ...
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