1. devotus


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: devotus

    Arschkerbe lag hinauf bis zum Steissbein. Dann griff Sie nach der Schnur meiner Nasenklammer. Diese führte sie über meinen scheitel zum Haken und knotete beides stramm zusammen so das ich meinen Kopf weit in den Nacken legen musste. „Ist die Stellung bequehm sklave?“ Fragte Sie geheuchelt. „Willst du dich nicht für meine Grosszügikeit bedanken sklave?“ Unter heftigen Schnaufen flüsterte ich „Danke edle Herrin.“ „So ist brav sklave und das du mir Morgen ausgeruht bist es wartet ein langer Tag auf dich!“ Dann verschwand Sie. Kann ich das die ganze Nacht aushalten dachte ich mir? Wie soll ich das schaffen?Nach einiger Zeit begann zu der unbequemen Stellung hinzu sich auch noch meine Gedärme zu melden. Der Tabasco war wohl aufgetaut. Es war nun die grössere Hölle als zuvor. Das brennen in den Gedärmen diese Stellung und dann noch das Mikro. Aber die Nacht war endlos...Als sich endlich draussen ein paar Lichtpunkte zeigten begann ich zu hoffen das die Nacht vorüber sei. Ich lag da in meiner Lethargie. Irgendwie spührte ich nichts mehr. Alles schmerzte zu sehr das ich überhaupt noch was empfinden konnte. Ich war gebrochen und hatte keinen willen mehr.Irgendwann kam die Herrin und erlöste mich. Leider war ich aber absolut unfähig irgend etwas zu tun ich konnte nur auf dem Tisch liegen bleiben und versank in einen fast Koma artigen Schlaf bäuchlings auf dem Tisch.Irgend wann spührte ich sanfte Hände die mich streicheld versuchten zu den Lebenden zurück zu holen. Als ich meine ...
     augen auf schlug konnte ich in ein neues Gesicht blicken. „Hallo sklave ich bin sklavin Nina aber du wirst mich Herrin nennen. Ich habe den Befehl dich ein wenig zurecht zu machen und dir zu Helfen.“ Als Sie sah wie ich mich vergebens versuchte aufzurichten half sie mir auf die Knie. Dann aber fiel ich seitwärts auch meine Knie machten nicht mehr mit. Sanft begann Sie meine Beine gerade zu biegen und wieder zu krümmen bis ich mich dann endlich aufraffen konnte. Dann brachte Sie mich ins Bad. „Ich habe dir ein heisses Bad eingelassen geniesse es sklave. In ca einer Stunde werde ich wieder nach dir sehen.“ Sie half mir in die wanne und verschwand dann. Es war herrlich dieses warme Wasser und relativ schnell schlief ich erneut ein obwohl ich bis zur Nasenspitze im Wasser lag. Dieses herrlich heisse Nass die Düfte entspannten mich soh das ich einfach nur noch entspannen und dösen konnte.Dann erschrak ich als die Türe von nina so abruppt aufgerissen wurde und Sie lächeln meinte „Aufstehen! Es ist Zeit wir sollten dich vorbereiten.“ Wie ein 101 Jähriger stieg ich aus der Wanne. Sie frotierte mich ab und begann mich zu rasieren. Unten und Oben.Dann meinte Sie „Da deine Gelenke und Muskeln heute nicht so wollen wie du möchtest muss ich wohl das ganze ein wenig unterstützen.“ Darauf hin holte Sie aus dem Spielzimmer ein paar Sachen und kam damit ins Badezimmer. Soeben war ich vertig geworden meinen Körper gründlich mit Bodylotion einzucremen.Sie hielt mir 2 lederne Röhren hin in die ich ...