1. devotus


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: devotus

    meine Arme stecken durfte. Ich kannte die Dinger und einmal geschnührt waren diese Armkorsette nicht mehr zu Beugen. Dasselbe machte sie mit meinen Beinen. Dann legte sie mir ein Halskorsett an das bis unters Kinn reichte und schnürte diese ebenso im Nacken. Vorne hakte sie eine Leine ein und zog mich hinter Ihr her. Das war sehr schwierig da ich ja die Knie nicht beugen konnte musste ich immer wieder Halbkreis mässig ein Bein vor das Andere setzen. Sie amysierte sich dabei köstlich und fand das ich die Beinkorsette eigentlich immer tragen sollte.Sie führte mich ins Wohnzimmer. Hier freute sich die Herrin darüber wie Ihre sklavin mich zurecht gemacht hatte und hier herein führte. Sie klatschte Applaus in Ihre behandschuten Hände. Dann befestigte die sklavin meine Armkorsette an einem Flaschenzug an der Decke und zog mich so lange hoch bis ich nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Dann kam die Herrin mit einem Korsett und beide begann mich in das Körper Korsett zu schnühren. Relativ schnell dachte ich das ich keine Luft mehr kriegen würde. Aber die Beiden setzten immer wieder Pausen ein und irgendwann liessen Sie dann auch von mir ab. Die sklavin befreite mich von der Decke und liess mich herunter. Es war ein sehr komisches Gefühl denn Athmen konnte ich nur noch flach und es war fast so als ob ich in der Taille zerschnitten worden wäre.Dann führte sie mich am Halsband vor das Sofa. Hier hatte Sie einen Schemel mit einem Dildo aufgebaut. Dieser war an den Beinen ...
     eines Barhockers befestigt. Die Beiden halfen mir nun mich mit gestreckten Beinen auf den Dildo zu setzen. Als die Beiden meine Arme los liessen wurde ich sofort vollständig gepfählt was mir ein Stöhnen entlockte. „Es scheint dir ja sehr zu gefallen aber gedulde dich noch ein wenig es wird noch besser!“ drohte die Herrin. Ihre Zofe begann sofoert meine gestreckten Beine seitlich am Hocker in die dafür vorgesehenen Ledermanschetten zu schnüren. Die Herrin drückte meinen Hals zur Kantte der Sitzfläche und befestigte den vorhandenen Lederriemen stramm um mein Halsband.Die Arme wurden in der Zwischenzeit auf meinem Rücken miteinander verbunden. „Na wie gefällt er dir denn so?“ meinte die Herrin zu Ihrer Zofe. „Das sieht geil aus darf ich ihn nacher auch ausprobieren?“ gab sie zurück. „Ja klar. Ich fange mal an. Geh ins Bad und lass mir eine Wanne heisses Wasser ein!“. Darauf hin setzte sich die Herrin auf die Sitzfläche und schob mir Ihren Latexbedeckten Schritt vors Gesicht. Die Absätze Ihrer Stiefel bohrte Sie mir dabei in meine Schultern war mich aufwimmern liess. „Nicht so voreilig sklave. Geniess den Anblick sklave. Erzähle deiner Herrin warum Sie sich unbedingt von dir lecken lassen sollte!“ Da mein Mund, bei diesem göttlichen Anblick und der hilflosen Lage welche ich geniesse, trocken geworden ist. Musste ich erst ein paar mal schlucken. „Sehr verehrte edle Herrin, diese Belohnung steht mir eigentlich nicht zu und ich weiss auch nicht wie ich das verdient habe edle Herrin. Es ...
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