1. Der Installateur Teil 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykimber22

    wieder, sich seinen riesigen Schwanz in den Shorts zu kneten. -- Es war unglaublich peinlich: Ich war gerade von einem fremden Mann mit dem Finger penetriert worden! Und ich hatte dazu laut gestöhnt! Und zuvor wäre ich um ein Haar vor ihm auf die Knie gegangen, um ihm seinen Prachtschwanz aus der Hose zu holen! Aber das peinlichste war, dass -- genau in dem Moment, als er mir den Finger aus dem Po zog -- mein Schwänzchen rattensteif geworden war. Ich bekam es in meinem Kopf richtig mit, wie ich ihn auf der Waschmaschine plötzlich unterwürfig ansah: Nicht mehr der Gefängnis-Neger, vor dem ich mich fürchtete, sondern mein zukünftiger, stattlicher, kräftiger, schwarzer Herr mit prächtigem Neger-Schwanz, der mich gerade mit dem Mittelfinger in mein Mädchen-Loch hinein penetriert hatte... Er klatschte von der Waschmaschine aus in die Hände: „C'mon! What'you waiting for, honey? You haven't got your legs shaved yet! Good girls always have their legs shaved!" Ich sah an mir nach unten: Tatsächlich! An meinen Beinen war noch der dünne 1mm-Flaum, der Rasierschaum war auch schon eingetrocknet. Ganz in Trance cremte und rieb ich mir wieder die Beine mit dem Rasiergel ein, bis ich meine Beine komplett mit einem dünnen Schaum-Film bedeckt hatte. Ich setzte den Rasierer am Knie an und zog ihn in einem schönen, ganzen Zug über meinen Oberschenkel nach oben. Zurück blieb eine Spur weiche, helle Haut; dann eine zweite Spur, dann eine dritte. Ganz erotisiert drehte ich mich dabei so, dass ...
     Tyrone es gut sehen konnte, wie ich mir die Beine rasierte. Als ich fertig war, hatte ich einen richtig weichen, wohlgeformten, richtig schlanken Oberschenkel vor mir. Dann war ich bei meinen Unterschenkel: Wieder zog ich den Rasierer in schönen, geraden, langen Zügen von den Knöcheln über meine Unterschenkel, wobei ich mich noch extra neckisch so drehte, dass Tyrone mir genau auf meinen knackigen Arsch sah. -- Als ich fertig war, drehte ich die Dusche auf. Der warme Wasserstrahl auf meinem Kopf und meinem Körper machte mich ganz plötzlich extrem geil: An den Achseln spürte ich, dass ich völlig glatt war, und von meiner Brust perlten die Tropfen richtig erotisch ab. Jetzt, da die Haare ab waren, hatte ich eine richtig flache, zierliche Teenie-Mädchen-Brust, mit kleinen, angedeuteten Teenie-Tittchen, und wie ich die ein wenig hinaus drückte, dann hatte ich auch noch einen richtig flachen Bauch dazu. Darunter hatte ich ein noch erotischeres Bild: Es war mir nie aufgefallen, was für lange, schlanke, richtige sexy Mädchen-Beine ich eigentlich hatte. Jetzt, wo sie völlig glatt waren, hatte ich schmale, wohlgeformte Oberschenkel, mit feinen Knien darunter, und darunter dünne, unendlich lange, fein geformte Unterschenkel, mit ausgesprochen erotischen Füßen unten dran. Ich konnte nicht anders, als immer wieder leicht auf die Zehenspitzen zu steigen, abwechselnd meine sexy Beine anzuwinkeln, und dabei den feinen Tropfen auf meinen glatten Oberschenkeln beim Hüpfen zuzusehen; das Ganze noch ...
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