1. Der Installateur Teil 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykimber22

    dass ich mich dieses Mal eben am ganzen Körper schön sauber machen würde. Mein Blick fiel auf den Haarschneider. Ich begann, über das Waschbecken gebeugt, am Kopf. Das ging ganz schnell, das hatte ich auch schon einige Male gemacht. Die Haare an meinem Körper machte ich unter der Dusche. Da ich als blauäugiger Mitteleuropäer ohnehin nicht allzu stark behaart war, ging auch das ganz schnell. Am Ende hatte ich alle Haare an meinem Körper auf einen Millimeter runter. Dann trug ich mir rundherum Rasiergel auf und rieb es mir sanft ein, bis es überall einen schönen Schaum gemacht hatte. Zug für Zug zog ich mir den Schaum mit meinen verbliebenen, kurzen Härchen ab. An der Brust war ich ebenfalls schnell fertig, nur die Achseln waren etwas schwieriger. Amüsiert stellte ich fest, dass das plötzlich ein bisschen kitzelte. Dann war ich bei meinem Schwänzchen. Das war ebenfalls etwas schwieriger, aber ich hatte den Kniff schnell heraußen. Ich musste es immer nur leicht zur Seite ziehen, dann konnte ich an der gegenüberliegenden gespannten Haut die Härchen locker abrasieren. An den Hoden funktionierte das gleiche Prinzip: Die Haut straff ziehen und dann den Schaum mit den wenigen Härchen vorsichtig abziehen. Hinten war es um ein Vielfaches schwieriger. Da sah ich nicht einmal ordentlich hin. Aber auch da kam ich bald dahinter, wie es am besten ging: Ich musste mir nur mit der Hand jeweils die Po-Backe auseinander ziehen, und mit der anderen Hand vorsichtig den Rasierer nach ‚innen' ...
     schieben, bis ich an meine Rosette stieß. Dann konnte ich vorsichtig nach außen rasieren. Dann das Ganze ein Stückchen daneben, dann wieder daneben; immer die Po-Backen auseinander ziehen und sanft von innen nach außen rasieren. Als ich fertig war, tastete ich mit dem Mittelfinger vorsichtig mein Po-Loch ab, dass ich auch kein Härchen verpasst hatte. Dabei fiel mir auf, was für ein weiches, elastisches Po-Loch ich eigentlich hatte -- ein richtig, enges, feines Mädchen-Po-Löchlein, merkte ich mit einem Mal irgendwie stolz. Ich musste das ausprobieren... Ganz vorsichtig drückte ich die Fingerkuppe auf meinen Schließmuskel. Ich rutschte ganz leicht hindurch. Unwillkürlich entkam mir dabei ein leises: „aaaaahhhh..." Dann schob ich den Mittelfinger ganz hinein. Es war ein extrem angenehmes Gefühl von hinten, wie ich mich leicht auf dehnte, und dann die Rosette wieder zusammenziehen ließ. Wenn ich dazu leicht presste, flutschte ich jedes Mal richtiggehend in mich hinein, jedes Mal mit einem leisen „aaaahhhhh". -- Hinter mir hörte ich plötzlich ein Grunzen. Tyrone, der Riese, stand breitbeinig in der Badezimmertür und rubbelte sich wieder abwechselnd die Brustwarzen. Die andere Hand hatte er unten und rieb sich einen dicken, geschwollenen, richtig riesigen Schlauch in dem linken Bein seinen Shorts. Jamal hatte nicht übertrieben: Das Ding war wirklich riesig! Es ging ihm wie eine fette Schlange fast bis zum Knie hinunter! Als Tyrone sah, wie ich ihm genau zwischen die Beine starrte, nahm ...
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