1. Der Installateur Teil 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykimber22

    kam plötzlich Todesangst, als mir langsam die Luft ausging. Ich riss noch kräftiger an meinen Handgelenken und stieß meinen Kopf in den Polster hinein. Plötzlich bekam ich die rechte Hand frei und schlug in Panik nach oben. Zuerst traf ich einen dicken Muskel, dann den einen Arm auf dem Kopfpolster auf meinem Gesicht, und bekam kurzzeitig wieder Luft, als ich das Knie ein drittes Mal zwischen die Beine bekam: „MHHH! MHHHH!!" Dann wurde mein Arm von einer riesigen Hand zurück aufs Bett gedrückt, als es in meinem Unterleib ein viertes Mal explodierte. Dann kurz darauf ein fünftes Mal, als ich keine Luft mehr zum Schreien hatte und nur noch panisch zappeln konnte. Als sich der Polster schließlich von meinem Gesicht hob, blieb ich einfach nur regungslos liegen und krampfte mich unten immer wieder zusammen, während ich mit aller Kraft die frische Luft einsog. Die beiden Schwarzen sahen mich geradezu amüsiert an. Jerome nahm ein kleines Taschenmesser aus der Hose und schnitt damit die Klebebänder durch. Sofort rollte ich mich auf die Seite und zog die Arme und Beine fest an den Körper, immer wieder dazwischen flehend: „Bitte aufhören! Bitte aufhören! Bitte nicht mehr! Bitte aufhören! Bitte nicht mehr schlagen..." Es war erschreckend: Sie hatten mir in weniger als einer Minute völlig fertig gemacht! -- Jamal setzte sich ganz locker neben mich an den Bettrand und legte mir die Hand auf den Po. „Also? Hat dir die kleine Kostprobe gefallen? Möchtest du es auf die ‚harte Tour'? Ich ...
     schüttelte den Kopf so heftig ich konnte: „Nein, Sir! Bitte nicht! Bitte nicht auf die ‚harte Tour'!" „Also möchtest du ein ‚braves Mädchen' sein?" „Ja, Sir!" Ich nickte deutlich in den Bettlaken hinein. Er klatschte mir bestätigend auf den Po: „Na also! Geht doch! Aber merk dir das! Wenn du frech wirst oder irgendwas nicht tust, was wir dir sagen, dann bekommst du jedes Mal eine Lektion! Hast du das verstanden?" Ich zog die Beine fester an den Körper: „Ja, Sir!" „Gut!" Er klatschte mir wieder auf den Po: „Dann erst mal ab unter die Dusche mit dir! Ein braves Mädchen ist immer frisch geduscht und am ganzen Körper rasiert!" Ich sah vorsichtig hoch zu ihm. Er lächelte plötzlich milde: „Tyrone hat dir im Badezimmer einen Haarschneider hin gelegt. Mit dem schneidest du dir zuerst einmal alle Haare auf einen Millimeter -- und ich meine alle! Also auch am Kopf. Dann rasierst du dich, ebenfalls rundherum, auch die Augenbrauen! Am Kopf lässt du den einen Millimeter stehen, du bekommst nachher eine Perücke. Aber ansonsten will ich, wenn du fertig bist, kein Haar mehr an dir finden! Alles verstanden?" Ich richtete mich leicht auf: „Ja, Sir!" * * * D i e - D u s c h e * * * Als ich durch meine Badezimmertür trat, mit meiner Duschkabine vor mir, der Waschmaschine, meiner Toilette, fühlte ich mich ganz plötzlich wieder wie zu Hause: Ich war alleine, es war Freitag Abend -- es war ja auch Freitag Abend! -- und ich machte mich fertig zum Fortgehen: Duschen, Rasieren, das ganze Programm. Nur, ...
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