1. Auf neuen Wegen 10v18


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    Hörer und sagte: "Ja?" "Ich hoffe, ich habe dich nicht bei was Wichtigem gestört?", hörte ich Petras angenehme Stimme. "Nein, nicht wirklich", antwortete ich. "Ich hatte es mir mit einem guten Buch und einem heißen Tee gemütlich gemacht ... und muss darüber wohl eingenickt sein." "Oh! Na, das Wetter ist ja auch echt gruselig. Erzähl mal ... wie geht es dir?" Nachdem wir eine ganze Stunde telefoniert hatten, und der Akku meines Mobilteils die ersten Hilferufe aussandte, sagte ich ganz impulsiv: "Sag mal, hast du keine Lust, für einen verspäteten Kaffee vorbeizukommen? Und aus der Küche kommt der Geruch von frischgebackenem Kuchen ... sehr verführerisch, sage ich dir!" Eine kurze Pause entstand auf der anderen Seite, dann meinte Petra: "Sind wir schon so weit, dass ich fragen darf, ob ich im Schlampenlook kommen darf? Ehrlich gesagt habe ich keinen Nerv, mich noch großartig aufzubrezeln. "Liebend gerne!", gab ich zur Antwort. "Dann kann ich nämlich auch so bleiben, wie ich bin." Wir verabschiedeten uns, nachdem ich ihr den Weg zu uns erklärt hatte. Eine knappe Stunde würde sie brauchen, meinte Petra, dann legte sie auf. Ich stand auf und ging in die Küche, wo Yvonne gerade die Spülmaschine einräumte. Auf dem Tisch stand ein gedeckter Apfelkuchen, der intensiv nach Zimt roch. "Hmmm, lecker", sagte ich und gab meinem Mädchen einen zärtlichen Klaps auf den Po. "Wir bekommen gleich Besuch", sagte ich und schaute auf ihre Leggins und ihren Pullover. "Du darfst heute ausnahmsweise ...
     so bleiben. Aber mach dich ein wenig zurecht, OK?" Yvonne schaute mich erstaunt an und ich nahm sie in den Arm. Whow, sie roch noch leckerer als die Köstlichkeit auf dem Küchentisch. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht! Aber ich wollte mich ebenfalls noch etwas hübsch machen. Auf dem Weg nach oben drehte ich mich noch einmal um. "Ach ja, wir werden zu viert sein!" * Während ich Petras Mantel an die Garderobe hing, schaute ich sie an. Sie trug eine blickdichte, schwarze Strumpfhose und darüber einen rotschwarzkarierten Schulmädchenrock. Darüber einen warmen Pullover mit breitem Halskragen. Stiefeletten rundeten das Bild ab. Peter, der sich etwas im Hintergrund hielt, trug eine hautenge Jeans und darüber einen Norwegerpullover. "Wenn es euch nichts ausmacht, gehen wir in die Küche", sagte ich und deutete mit dem Arm in die richtige Richtung. Yvonne hatte auf dem rustikalen Küchentisch vier Gedecke aufgelegt. Sie war noch schnell in den Garten gelaufen und hatte einige Blätter gesammelt, die sie zur Dekoration auf dem Tisch verteilt hatte. Kerzen flackerten und gaben dem Ganzen eine urgemütliche Atmosphäre. Nachdem sie unsere Gäste begrüßt hatte, fragte sie: "Kaffee oder Tee?" Wir Frauen entschieden uns für Tee. Für Peter musste Yvonne erst die Kaffeemaschine anwerfen. Eine Wahl, für die Peter von seiner Frau einen vernichtenden Blick erntete. Der Kuchen war ein Gedicht und zusammen mit dem Tee genau das Richtige für diese Jahreszeit. Es hatte wieder angefangen zu ...
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