1. Sex & Crime – Heiße Affären in Las Vegas


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Celina_Terrell

    jedem Atemzug und jedem Stöhnen der beiden machte es Natalie immer geiler, wie die beiden es genossen ihren Körper zu benutzen und wie viel Freude sie ihnen bereitete. Bei jedem heftigen Stoß in ihre sündige Öffnungen stöhnte sie unterdrückt auf und ließ sich immer wieder die demütigende Fantasie hinabfallen, von den beiden wie eine billige Schlampe benutzt zu werden als ob es ihr einziger Job im Büro wäre, für die beiden lüsternen Kerle hinzuhalten. Jetzt war sie auf einmal nicht mehr die intellektuelle, promovierte Informatikern sondern nur noch ein kleines, geiles Fickluder an dem sich die Kerle vergehen konnten um ihre Schwänze leer zu spritzen. Während sich Natalie den flotten Dreier in vollen Zügen genießend immer mehr ergab, spürte sie bereits das Feuer ihrer Leidenschaften immer heller und heißer erbrennen zwischen ihren Beinen. Es fühlte sich an, als ob sich dort ein glühender Strom der Lust aus dem Nichts erhob, der nur darauf wartete, sich über ihren ganzen Körper zu ergießen. Sie spürte, wie ihre Erregung immer weiter anstieg, je mehr die beiden Kerle aufstöhnten und vor Geilheit fast den Verstand verloren. Als schließlich Sven sie geradezu an sich riss und seinen Schwanz tief in ihren Körper presste um laut aufstöhnend wie ein Tier seinen heißen Samen in sie zu spritzen, platzte es aus Natalie geradewegs heraus. Das Gespür, zwischen ihre sündigen Lippen gefickt zu werden während ein anderer Schwanz sich ihr ergoss und ihre Lusthöhle mit heißem Liebessaft ...
     befüllte, ließ sie die Sinne verlieren und sie schrie unterdrückt auf als ein heftiger, wilder Orgasmus die Welt um sie herum völlig vergessen ließ. Wie von Sinnen saugte sie an Alex seinem Schwanz in der Hoffnung noch eine Ladung des köstlichen weißen Saftes zu bekommen während jede Faser ihres Körpers von purer Lust zerfressen wurde.Natalie spürte bereits, wie Alex sein Schwanz zu zucken begann und sich jeden Augenblick in ihr ergießen wollte, als sie plötzlich um Luft ringend aufschreckte. Schweißgebadet blickte sie sich panisch um, was auf einmal mit ihr geschah.„Mein Gott, was tue ich nur?“, entfuhr es ihr während ihr Herz pochte als ob es ihre Brust mit jedem Stoß zermalmen wollte.„Was? Was los?“, nuschelte eine Stimme neben ihr. „Was tust du?“, brabbelte es neben ihr schläfrig weiter.„Was?“, fragte Natalie selbst zurück. Es dauerte einen Augenblick, dann begriff sie erst, dass es die Stimme von Thorsten war. Ihr Mann lag noch müde und perplex neben ihr im Bett. Natalie machte das Licht an ihrer Konsole an und blickte sich in ihrem Schlafzimmer um.„Ein Traum...das war nur ein Traum...“, murmelte sie leise vor sich als hin mit einer Stimme die so brüchig und dünn war, als ob Natalie bereits von sich selbst fürchtete, in den Wahnsinn abzudriften.„Hast du schlecht geträumt?“, fragte Thorsten leise, der dem Klang seiner Stimme nach selbst noch nicht völlig wach war. Natalie rang um Atem und holte einmal tief Luft. Dann streckte sie ihre Glieder und spürte bei der Bewegung ihrer ...
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