1. Sex & Crime – Heiße Affären in Las Vegas


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Celina_Terrell

    Liebe Community,Anbei der erste Teil meines Romans "Sex & Crime – Heiße Affären in Las Vegas" den ich gerne mit der Community teilen möchte. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch und macht Lust auf mehr. Wenn ihr die Geschichte mögt, findet ihr in meinem Profil auch Infos zu meinen anderen Sexgeschichten.Liebe GrüßeCelina**********Zeile um Zeile tippte Natalie den Programmcode herunter während das grelle Licht des Bildschirms zu dieser späten Stunde in ihren erschöpften Augen brannte. Eine Variable folgte auf die nächste und Natalie fügte sie systematisch zusammen und blickte immer wieder den schon geschriebenen Code hinauf und versuchte im Kopf nachzuvollziehen, wie die Daten durch ihre Software fließen würden.Sie spürte schon den ganzen Tag über einen gewissen latenten Kopfschmerz, der sich zunächst nur durch ein unangenehmes Ziehen in ihrem Nacken bemerkbar machte, doch nun wurde es nach einem langen Tag langsam immer unangenehmer. Schnell griff sie in ihr Schublade und holte zwei Aspirin hervor. Sie warf einen Blick auf die Uhr während sie die Tabletten mit einem Schluck Wasser einnahm. Es war kurz nach 22 Uhr. Vor mehr als vierzehn Stunden war sie ins Büro gekommen und hatte beinahe pausenlos an ihrer Software weitergeschrieben bis ihr ihr Kopf nun langsam immer mehr signalisierte, dass er streiken wollte. Natalie warf einen Blick an ihrem Bildschirm vorbei in das restliche Büro. Die Plätze waren bereits allesamt verwaist mit nur zwei Ausnahmen. Sven und Alexander ...
     saßen ebenfalls noch an ihren Plätzen und waren beschäftigt. Natalie war also nicht die einzige Person, die grauenhafte Arbeitszeiten zu einem Hungerlohn schob, um auf den ganzen großen Durchbruch mit ihrer neuen Software zu hoffen. Sven blickte mit einem verstohlenen Lächeln kurz zu ihr herüber als hätte er sofort gespürt, wie Natalies blicke ihn trafen. Mit seinen 29 Jahren war er nur ein Jahr älter als Natalie, arbeitete aber schon deutlich länger als sie für Advanced Intelligence, jenes Berliner Start-Up Unternehmen im IT Sektor, dem sie nach ihrer Promotion ihr Leben verschrieben hatte. Ein Entschluss, den sie heute Abend nicht zum ersten Mal bereute wenn sie an all ihre Kommilitonen und Kommilitoninnen von früher dachte, die überwiegend bei großen Konzernen eingestiegen waren und dort nach einer vierzig oder fünfzig Stunden Woche mit Jahresgehältern jenseits der sechzigtausend Euro im Jahr nach Hause gingen. Das waren Lebensverhältnisse, von denen konnte Natalie seit zwei Jahren nur träumen.Sie vergrub ihr müdes Gesicht in ihren Händen und vor ihren geschlossenen Augen flackerten die zahlreichen Code Zeilen allesamt wieder erneut auf als würden sie sie auf ewig verfolgen wollen. Natalie dachte daran, wie oft sie von der Arbeit träumte und wie oft sie abends beim Einschlafen ihre Arbeit vor Augen sah. Der Vergleich war nicht weit hergeholt. Immer wieder wurde ihr bewusst, dass sie für ihren Idealismus einen Preis zahlte. Sie hatte als Jahrgangsbeste ihr Informatikstudium ...
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