1. Die Geliebte der Mutter


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: Januar1960

    beigebracht hättest und nicht, dass ich eine nackte Frau in meinem Badezimmer antreffe."„Ja, da gebe ich dir durchaus recht.", sagte ihre Mutter. „Nur können wir es jetzt nicht mehr ändern."Sarah wandte sich an Regina und sagte „Tut mir leid.... Also - schön, dich kennen zu lernen." Sarah reichte ihr die ausgestreckte Hand herüber und Regina erwiderte die Begrüßung. Dann sah Sarah wieder ihre Mutter an und fragte „Und? Ist es jetzt etwas Ernstes zwischen euch beiden?"Petra sah zu Regina herüber und sagte dann „Man wird sehen. Regina und ich verstehen uns super und wir haben viel Spaß miteinander."Petra dachte über ihre letzte Äußerung nach und erkannte, dass Sarah rot angelaufen war. „Ich meine nicht das, was du jetzt offensichtlich denkst.", ergänzte Petra. „Mit Spaß meine ich nicht nur ausschließlich Sex."„Aber Sex gehört dazu, oder?", hakte Sarah nach.Petra lies kurz den Kopf sinken, sah ihre Tochter dann aber wieder in das Gesicht. „Hättest du da ein Problem mit, wenn sich deine Mutter auf eine sexuelle Beziehung mit einer Frau einlässt?"„Keine Ahnung.... Bis jetzt musste ich mir noch keine Gedanken darüber machen.", stellte Sarah fest. „Aber komisch ist es schon."Nach einer Pause fragte sie „Wie läuft das eigentlich zwischen zwei Frauen ab?"„Du glaubst doch wohl jetzt nicht, dass ich mit dir über mein Sexleben spreche?", sagte ihre Mutter.„Nein, aber neugierig bin ich schon.", gab Sarah zu. „Habt ihr es heute Nacht miteinander gemacht?"„Sarah!", ermahnte ihre Mutter ...
     sie.„Ich meine ja nur, weil ihr beide vorhin so gut wie nichts an hattet.", verteidigte Sarah ihre Nachfrage.Petra sagte einen Moment nichts, dann fragte sie ihre Tochter „Hättest du etwa dagegen, wenn Regina heute mit uns zu Mittag isst?"„Was soll ich denn dagegen haben?", fragte Sarah.„Ich müsste mal kurz weg, etwas im Büro erledigen.", erklärte Petra. „Kann ich euch beide alleine lassen, ohne das du Regina das Leben schwer machst."Regina schaltete sich ein und sagte lächelnd „Wir werden uns schon gut verstehen. Erledige ruhig deine Angelegenheiten und wir warten auf dich."Petra verließ anschließend die Küche und machte sich etwas frisch. Eine halbe Stunde später saß sie in ihrem Auto und fuhr zur Arbeit. Sarah zog sich dann auf ihr Zimmer zurück. Nach einer Weile hatte sie das Bedürfnis zu pinkeln und geduscht hatte sie auch noch nicht. Sie ging in das Badezimmer und hatte ein Deja vu. Auch diesmal war ihr Regina zuvor gekommen. Sarah öffnete die Badezimmertür und sah, dass Regina in der Badewanne lag und die Augen geschlossen hatte. „Oh, entschuldige.", sagte Sarah. „Ich wusste nicht, dass du hier drin bist."„Das macht nichts.", erwiderte Regina. „Scheint so, als ob das hier unser Treffpunkt wird, oder?"„Ja, wahrscheinlich.", antwortete Sarah mit einem Lächeln. Eigentlich fand sie Regina ganz sympathisch. „Ich wollte eigentlich zur Toilette, aber..."„Ist es dringend?", fragte Regina. „Ich bin erst vor ein paar Minuten in die Wanne gestiegen und..."„Ja, eigentlich schon.", gab ...
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