1. Die Geliebte der Mutter


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: Januar1960

    ihrer Jeans, nur ihre Füße waren noch nackt. „Setz dich bitte.", forderte Sarahs Mutter sie auf. Sarah kam der Aufforderung nach und nahm ein Glas Orangensaft entgegen, das ihr ihre Mutter herüber reichte. Sie wartete, dass ihre Mutter zu einer Erklärung ansetzte.Ihre Mutter saß ihr gegenüber am Tisch, die andere Frau saß links von Sarah. Sarahs Blick wanderte zwischen den Beiden hin und her und ihre Mutter begann mit der Erklärung. „Ja..., das ist also Regina.... Ich habe sie vor einigen Wochen kennen gelernt und sie hat heute Nacht bei uns übernachtet."Sarah sah sie fassungslos an. Ihre Eltern hatten sich vor zwei Jahren scheiden lassen und sie lebte alleine mit ihrer Mutter. Sarah hatte mitbekommen, dass ihre Mutter kleine aber unbedeutende Affären mit einigen Männern hatte, doch niemanden von denen hatte sie zusich mit nach Hause genommen. Wie passte aber diese Regina ins Bild? Was für eine Freundin war sie? In welcher Beziehung stand sie zu ihrer Mutter?Petra erkannte, dass ihre Tochter nicht verstand und erklärte daher „Ich habe Regina auf einer Party kennen gelernt und wir haben uns angefreundet. Wir haben uns danach ein paar mal getroffen und...., na ja, jetzt ist sie hier."„Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst.", stellte Sarah fest.Ihre Mutter holte tief Luft und sagte „Ich bin mit Regina zusammen."Sarah vergaß für einen Moment zu atmen. Sie sah zwischen ihrer Mutter und dieser Regina hin und her und versuchte, das gesagte zu verarbeiten.Sie ...
     schüttelte den Kopf und sagte „Wie jetzt.... zusammen?"„Ich weis, dass das jetzt nicht leicht für dich ist.", fing ihre Mutter an. „Ich habe Regina kennen gelernt und fühle mich zu ihr hingezogen."„Bist du etwa lesbisch geworden?", schrie Sarah. „Hat dich Papas Verlust so getroffen, dass du jetzt am anderen Ufer dein Glück versuchst?"„Zunächst einmal möchte ich nicht, dass du in diesem Ton mit mir sprichst.", forderte Petra sie auf. „Wir sind zivilisierte Menschen und du bist mit deinen 18 Jahren alt genug, um vernünftig mit mir darüber zu reden."Sarah erwiderte nichts, setzte aber demonstrativ einen schmollenden Gesichtsausdruck auf. „Ich hätte mir gewünscht, dass du es auf anderem Weg erfährst und das ich dich nicht vor vollendete Tatsachen stelle.", erklärte Petra. „Ich hatte angenommen, dass du über Nacht bei Jenny bleiben würdest. Eigentlich solltest du noch gar nicht wieder zuhause sein. Und dann wärst du Regina auch gar nicht begegnet."„Jenny musste heute Morgen früh mit ihren Eltern los, deshalb bin ich gestern Abend noch nach Hause gekommen. Hast du mich denn nicht gehört?", sagte Sarah.„Nein, dass habe ich leider nicht.", beklagte ihre Mutter.„Wahrscheinlich warst du zu beschäftigt.", stichelte Sarah.Ihre Mutter sah sie strafend an während Regina sich überhaupt nicht äußerte. „Bist du nicht der Meinung, dass ich auch ein Privatleben habe und das ich glücklich sein soll?"„Natürlich steht dir das zu.", erwiderte Sarah. „Ich hätte mir nur gewünscht, dass du es mir persönlich ...
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