1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    Eigentlich kommt nur klares Wasser, aber zur Sicherheit spüle ich noch einmal nach, danach dusche ich ausgiebig, wasche auch mein Haar. Ich bin fertig, es macht lange nicht so viel Spaß wie mit Babsi, aber ich fühle mich jetzt sauber, mein Fötzchen ist benutzbar, das gibt mir ein gutes Gefühl. Ich föne meine Haare, versuche, die Frisur, die Yvonne mir gestern gemacht hat, wieder herzustellen, es gelingt mir ganz gut. Bis jetzt hat es funktioniert, mal sehen, ob ich auch das Schminken schaffe, glücklicherweise hat Babsi ihr Schminkköfferchen im Bad stehen lassen. Oh weh, schon nach dem zweiten Versuch gebe ich auf, hier brauche ich dringend die Hilfe meiner Freundinnen, alles was ich mache, sieht furchtbar aus. Gestern wäre ich noch zufrieden gewesen, aber ich weiß jetzt, wie ich aussehen kann, und keinen Deut weniger werde ich akzeptieren. Schon wieder oh weh, was ziehe ich an? Alle meine Kleider sind in meinem Zimmer, in dem Babsi immer noch schläft. Nur mein Bademantel hängt im Bad, aber das ist mir zu wenig. Ich lasse es darauf ankommen, entweder wacht sie auf, oder eben nicht. Ich versuche, ganz leise zu sein, lupfe den Vorhang nur ein kleines Stück, finde mich zurecht, greife nach meinen Sachen, auch nach dem Korsettiergerät. Aber wie bringe ich das jetzt an? Bohren kann ich nicht, alle würden aufwachen. Mir kommt eine Idee, ich gehe in den Keller, wo noch die kleine Werkstatt meines Vaters ist, ja da sind sie, ich hole mir die Schraubzwingen, damit kann ich das ...
     Korsettiergerät erst mal befestigen. Ich grinse zufrieden, als ich probiert habe, ob das Gerät hält, ich kann mich fest dranhängen. Ich lege mein weißes Korsett wieder an, hänge die Schnüre ein, spanne an, bin gespannt, es funktioniert. Langsam spüre ich, wie meine Taille sich verengt, bin mutig, gehe ein kleines Stück weiter als gestern im Geschäft, angle nach den Schnüren, halte sie fest, bald habe ich den Doppelknoten geschafft. Als nächstes sind die Strümpfe dran, ich habe etwas Probleme, aber ich schaffe es, die Strapse einzuhaken. Jetzt das Höschen, schnell schaffe ich es, meinen Schwanz einzufädeln, kann es dann hochziehen. Ich ziehe die Bluse an, steige in den Rock. So, fertig, Mädel, denke ich. Na ja, nicht ganz, sagt mir der Spiegel. Egal, erst mal in die Schuhe geschlüpft, dann gehe ich leise in die Küche. Ich will meine Freundinnen mit einem schönen Frühstück überraschen, will eine gute Gastgeberin sein. Das einfachste wäre, schnell zum Bäcker zu springen, aber in meinem Aufzug, das fällt wohl noch aus. Also an den Gefrierschrank. Klar, Mädel, ist doch alles da. Noch immer habe ich ein bißchen Probleme, mit meinen langen Fingernägeln zu greifen, arbeiten könnte ich mit diesen Klauen nicht. Muß später Yvonne fragen, was sie dazu meint. Aber erst mal Frühstück: Blech aus dem Backofen nehmen, Backofen einschalten zum Vorheizen, Wasser in die Kaffeemaschine geben, Filter einlegen, Kaffeepulver einfüllen, Maschine einschalten. Laugenstangen und Croissants zum Auftauen auf das ...
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