1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    herum wie gewohnt. Ich taste nach dem Knoten, nachdem die Verkäuferin mir den Trick verraten hat, die Bänder ober- und unterhalb zuerst etwas zusammenzuziehen, kann ich den Knoten schnell öffnen, bald steige ich aus dem Korsett. Babsis Gestell fällt mir in die Augen, wie sagte sie doch, wir Mädels müssen unser Fötzchen sauberhalten. Ich finde das Darmendrohr, streiche es mit Gleitmittel ein, mit einer Hand halte ich mich am Wannenrand fest, mit der anderen schiebe ich mir das Rohr in den Arsch. Es geht heute schon viel besser, schnell sind die Abdichtungen aufgepumpt. Am Waschbecken steht noch ein Fläschchen, das nicht mir gehört. Ich lese kurz die Beschreibung, nur einige Tropfen sollen beigegeben werden, damit die Darmflora nicht verletzt wird. Ich lasse das Wasser laufen, bis es schön warm ist, gebe etwas in den Behälter, lasse einige Tropfen Reinigungsmittel einlaufen, fülle den Behälter bis zur eineinhalb Litermarke. Nicht übertreiben, Mädel, denke ich, mußt es ja ganz alleine machen. Ich schiebe das Gestell vor die Badematte, knie mich darauf, es ist ein wenig umständlich, den Schlauch in das Darmrohr einzuführen, ich muß mich etwas strecken, aber ohne Korsett geht es sehr gut. Ich drehe die beiden Ventile auf, spüre, wie das Wasser langsam in mich eindringt. Nach einer Weile fühle ich mich voll, Babsi fehlt mir, ach was, ich knete selbst meinen Bauch, verteile die Flüssigkeit in mir, gleich geht es wieder besser. Ich habe den Eindruck, daß es heute morgen schon ...
     viel schneller geht, bald sehe ich den Boden des Gefäßes, ich habe mich selbst abgefüllt. Ich schließe die Ventile zuerst am Schlauch, dann am Rohr. Ich muß mich am Wannenrand festhalten, es ist gar nicht so einfach, mit meiner Füllung hochzukommen. Jetzt muß die Flüssigkeit einwirken, was hat Babsi gesagt, ein Viertelstündchen. Ich putze meine Zähne, das Wasser in meinem Bauch schwabbelt ganz schön dabei. Danach kämme ich meine Haare, Yvonne hat es gut gemacht, meine Frisur ist schön weiblich. Aber in meinem Gesicht sind schon wieder störende Barthaare vorhanden. Ich rasiere mich zweimal, gönne mir eine Rasierlotion. Aber noch immer blickt mich ein Kerl im Spiegel an, was doch so ein bißchen Schminke ausmacht. Meine Enttäuschung verliert sich schnell, ich werde von meinem Darm erinnert, er will geleert werden. Wie Babsi es mir gezeigt hat, beuge ich mich mit dem Hintern über die Kloschüssel, lasse die Luft aus den Verschlüssen, ziehe das Rohr vorsichtig aus meinem Arschloch. Ich versuche, meinen Po fest zusammenzukneifen, als das Rohr ganz aus mir gleitet, aber ein paar Spritzer höre ich in der Schüssel, bis ich dicht bin. Ich glaube, auch hier muß ich noch viel üben. Ich lasse es jetzt laufen, wie Gestern pinkle ich aus meinem Arsch. Es dauert eine Weile, bis das Wasser aus den letzten Windungen meines Darmes herausgepreßt ist, ich lege das Rohr ins Waschbecken, springe unter die Dusche. Ich spritze mich ab, entferne den Duschkopf, befülle mich noch einmal, lasse es laufen. ...
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